Kann die U 23 des VfB Lübeck das 0:8 bei Kilia aus den Köpfen löschen?

von Ismail Yesilyurt

Die U 23 des VfB Lübeck, mit Co-Trainer Arne Krinke-Myers an der Spitze, hat in Eckernförde sicherlich einen weniger steinigeren Weg. © 2023 Ismail Yesilyurt


Die U 23 des VfB Lübeck ist an diesem Sonntag zu Gast beim Eckernförder SV. In einer Pressemeldung stellt der VfB Lübeck den Gegner am kommenden Sonntag vor.

U23 gastiert beim Eckernförder SV

(Quelle: PN VfB Lübeck/ Christian Jessen) Die sehr deutliche 0:8-Niederlage beim Spitzenreiter Kilia Kiel will unsere U23 schnell vergessen machen. Die Möglichkeit, ein anderes Gesicht zu zeigen, bietet sich bereits an diesem Sonntag. Dann ist die Mannschaft von Trainer Dominik Toschka beim Eckernförder SV zu Gast.

Eckernförder SV siegte zuletzt 4:1 gegen Oldenburg

Die Gastgeber belegen mit 35 Zählern aus 21 Partien aktuell den 7. Platz in der Oberliga Schleswig-Holstein. Im letzten Liga-Spiel gegen den Oldenburger SV gelang dem Team von Trainer Maik Haberlag, der bereits seit Sommer 2018 im Amt ist, ein 4:1-Heimerfolg. Ole Altendorf brachte die Gastgeber bereits früh in Führung, die durch Leon Apitz und Nils Wölki bis zur Pause ausgebaut werden konnte. Für den Kontrahenten, der kurz vor dem Seitenwechsel in Unterzahl geriet und durch Wölki in der zweiten Halbzeit einen weiteren Treffer kassierte, traf Finn Philipp Severin.

ESVer Ole Altendorf traf schon 11 Mal

Zum Stammpersonal gehören neben Torwart Lauritz Sievers auch die Mittelfeldspieler Jannes Mohr und Luc Justen, die bisher in jedem Ligaspiel zum Einsatz kamen, sowie Leon Apitz, mit sieben Treffern zweitbester Torschütze der Mannschaft. Kapitän und Innenverteidiger Julian Zülsdorff verpasste lediglich die letzte Partie gegen den Oldenburger SV. Mit elf Toren in lediglich 16 bestrittenen Partien sticht Offensivmann Ole Altendorf heraus. Der vor der Saison vom Osdorfer SV gekommene Nils Wölki schafft es auf sechs Torerfolge.

Hinspiel endete 1:1

Das Hinspiel Anfang September endete 1:1. In einem weitgehend ausgeglichenen Spiel hatte Oskar von Esebeck die größte Chance im Spiel, vergab diese aber. In der Schlussphase brachte Lasse Jetz unsere Grün-Weißen in Führung, der eingewechselte Leon Apitz glich allerdings umgehend aus.

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