Trainer Chresten Hilbich (Suchsdorfer SV) bekam wegen Verlassen seiner Zone die Rote Karte beim Spiel gegen Schönkirchen. © 2024 Ismail Yesilyurt
Heikendorfer SV – Barkelsbyer SV 2:1 (1:0)
„Ganz, ganz wichtiger Erfolg, wenn man sich die Tabelle aktuell anguckt. Die Liga ist da ja schon recht verrückt und rückt irgendwie immer näher zusammen“, sagte Mark Hungerecker nach dem verdienten 2:1-Sieg seines Heikendorfer SV gegen den Barkelsbyer SV. Dabei kostete die Begegnung viele Nerven auf beiden Seiten, da nach dem Seitenwechsel die 1:0-Halbzeitführung und damit drei Punkte am seidenen Faden hingen.
Erstens, weil die Heikendorfer nicht das 2:0 nachlegten. Und zweitens der Gast nach der Pause viel besser aufspielte, wie der HSV Chancen verzeichnen durfte und in den letzten 30 Minuten drückte.
„Am Ende fehlt uns die Kaltschnäuzigkeit“, erklärte BSV-Coach Tim Czarnecki, der auch erwähnte, dass man die Hypothek einer nicht guten ersten Halbzeit, wie zuletzt beim 2:4 gegen den SVE Comet Kiel, dann nicht mehr tilgen kann bis zum Schlusspfiff.
Die Dominanz der Platzherren im ersten Abschnitt wird nach einem Freistoß von Ole Sand durch ein Kopfballtor von Gösta Zantopp zum 1:0 belohnt. Das gefährliche Barkelsbyer Umschaltspiel hatte die Heimelf in der ersten Halbzeit im Griff.
Nach dem Seitenwechsel standen ein Lattentreffer und Abseitstor von Yannick Meenken sowie Pfostentreffer von Linus Mordhorst auf dem Zettel von Hungerecker. Auch das Foulspiel an Niklas Kracht in der 85. Minute im gegnerischen Strafraum. Ole Sand verwandelte den Elfmeter zum 2:0. Doch eingeschlafen war das Baby damit nicht. Der schnelle Anschlusstreffer und ein paar Minuten Nachspielzeit zehren noch einmal am Heikendorfer Nervenkostüm.
„Am Ende des Tages ist der Sieg hochverdient für uns. 65 richtige starke Minuten. Danach haben wir so ein bisschen den Faden verloren, weil wir nicht mehr so aktiv waren“, resümierte Mark Hungerecker, der mit seinem Team mit 16 Punkten auf Platz 10 nun steht. Barkelsby bleibt mit 19 Punkten und einem Spiel weniger weiterhin auf Platz 5.
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Heikendorfer SV: Müller – Zantopp (90. Feldkamp), Klindt, Prüßmann, Strelau – Goeser (78. Gnauck) – Meenken (72. Matthiesen), Sand (87. Johannsen), Kracht (91. Kuß), Mordhorst – Lühr.
Trainer: Mark Hungerecker.
Barkelsbyer SV: Dohrn – Bahl (87. Prahm), Hensen, Kießling, Rehder – Hinrichsen, Höppel – Ehrens (87. Krüger), Clausen, Muth (62. Nommels) – Stöterau (58. Carstensen).
Trainer: Tim Czarnecki.
SR: Marvin Schreiber (SVG Pönitz).
Ass.: Björn Höpfner, Mads Korell.
Zuschauer: 140.
Tore: 1:0 Gösta Zantopp (22.), 2:0 Ole Sand (85., FE), 2:1 Michael Clausen (89.).
Wiker SV – TSV Flintbek 0:0
Punkt gewonnen oder verloren? Frederick Glowatzka, spielender Wiker Ligaobmann, konnte sich bei seiner Spielanalyse zum 0:0 gegen den TSV Flintbek nicht zu einer Entscheidung durchringen.
„Muss man am Ende sagen, können wir mit dem Punkt heute auch leben“, sagte Mittelstürmer Glowatzka später. Von der Papierform und vor der Saison so auch eingeschätzt, wäre die Mannschaft von Cheftrainer Dannie Osterhoff, der genau wie Matthias Liebal nicht vor Ort war, eigentlich in der Favoritenstellung gewesen. Und somit mit einer Punkteteilung nicht einverstanden gewesen.
Doch ein bisher verkorkster Saisonverlauf und die aktuelle Lage sprechen für einen Punktgewinn. Die Gastgeber krebsen derzeit im unteren Drittel der Tabelle der Verbandsliga Ost herum. Der TSV Flintbek hat dagegen mit zuletzt 5 Siegen in Folge und auch nach dem 0:0 weiterhin die Topplätze vor der Haustür (Mit 22 Punkten auf Platz 4 ist die Tabellenspitze nur einen Punkt entfernt). Ja, gut aufgepasst: Mit einem Sieg wäre der TSV neuer Tabellenführer gewesen!
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Auf Seiten der Gäste zeigte man sich dennoch mit einem Punkt auch zufrieden, was letzten Endes für ein gerechtes Ergebnis spricht. „Das 0:0 geht aus meiner Sicht sehr in Ordnung. Beide Mannschaften haben viel investiert. Immer wieder was versucht. Sind aber nicht zum Erfolg gekommen“, lautete das Fazit von Flintbeks Co-Trainer Marcel Naeve.
Wiker SV: Anderer – Ketelsen, Lablack, Lazinka (90. Möller), Bruckmann – Bennet von Rönnen, Torben Blechenberg – Justus Harmsen, Nico Otto (75. Behrens), André Wittern – Frederik Glowatzka (66. Clemen).
Trainer: Michael Schulz.
TSV Flintbek: Preuß – Wischnewski (74. Ögmen), Büssau, Rehder, Ferhat – Schemborski (62. Pries), Hübner (80. Szellas), Roempke, Ratjen, Grimm (91. Düzgün) – Malte Frahm (46. Torben Frahm).
Trainer: Marcel Naeve.
SR: Patrick Bohnsack (MTV Ahrensbök).
Ass.: Heino Kornetzky, Rafael Michelau.
Zuschauer: 100.
Gettorfer SC – MED SV 6:1 (4:1)
In der Krise schien der Kieler Klub MED SV gar nicht auf dem Platz zu sein beim Auswärtsspiel in Gettorf. Gleich nach 7 Minuten bahnte sich die 7. Niederlage in Folge an.
„Dann kommt noch ein Eigentor und ein weiterer Patzer hinzu“, wusste Spielertrainer Kandil Rashid zu dem Zeitpunkt, dass alle Felle davon geschwommen sind. Da half auch das Traumtor von Serhat Ortac und ein starker Beginn im zweiten Abschnitt nicht mehr. „War ein verdienter Sieg und wir müssen weiter an uns arbeiten an unserer Einstellung“, haben die unglücklichen Niederlagen zu Beginn des Anti-Laufs am MED-Selbstvertrauen genagt.
Für den Gettorfer SC besorgte Max Andersen mit einem Treffer aus 40 Metern über den zu weit vor seinem Kasten stehenden und in dieser Saison zuverlässigen Patrick Trautmann die wichtige 1:0-Führung.. „Für uns war es natürlich sehr wichtig, nach der letzten Niederlage gegen Oldenburg Einiges gutzumachen. Und allen voran, die defensive Arbeit zu stärken und zu verbessern. Was wir dann auch in diesem Spiel sehr, sehr gut geschafft haben. Und elementar war für den Sieg gegen MED“, passte die schnelle 2:0-Führung in das Konzept von GSC-Coach Stefan Röschmann.
In den zweiten 45 Minuten ließen die Platzherren den Gast sich auspowern, um dann mit schnörkellosem Offensivspiel ein sehr klares Endergebnis herzustellen. Mit nun 17 Punkten hat Neutrainer Stefan Röschmann den tiefen Fall aus der Landesliga, ein Großteil der Kicker verließ die Gettorfer, gut abgefedert. Bei MED SV passt die Fußballweisheit „Das zweite Jahr ist immer das schwerste“ aktuell wie die Faust aufs Auge. Bis zur Winterpause benötigen die Kieler, am Tabellenende mit 6 Punkten angelangt, einen schnellen Turnaround.
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Gettorfer SC: Holz – Heik (76. Janzen), Herzig, Kingal, Cedric Madsen – Andersen (71. Otten), Wolf, Jass, Schmidt, Melvin Madsen (83. Rossow) – Lipfert (76. Dubau).
Trainer: Stefan Röschmann.
MED SV: Trautmann – Oguz (33. Mahmoud (68. Eren)), Ramazan Kaya, Kavak, Murad – Rashid (75. Selcuk), Azami – Berrada-Rkhami (61. Gorgin Farho), Serdar Ortac, Serhat Ortac – Ogodogbo.
Spielertrainer: Kandil Rashid.
SR: Mika Hems (TSV Oldenswort).
Ass.: Jannnik Kobert, Lennard Gawellek.
Z: 75.
Tore: 1:0 Max Andersen (3.), 2:0 Melvin Madsen (7.), 3:0 Mujib Azami (28., ET), 4:0 Noah Wolf (40.), 4:1 Serhat Ortac (43.), 5:1 Ben Lipfert (67.), 6:1 Nils Otten (72.).
Suchsdorfer SV – Concordia Schönkirchen 2:1 (1:1)
Viel Geduld forderte Chresten Hilbich von seiner Mannschaft vor dem Anpfiff des Derbys gegen ein defensiv eingestellten Gegner aus Schönkirchen. Dazu viel Präzision im Passspiel, Pässe in die Gasse, gute Laufwege sowie ganz viel Bewegung, um die Schönkirchener auseinander zu ziehen.
„Schönkirchen ist tatsächlich etwas offensiver aufgetreten, als wir das vermutet haben“, wartete auf Coach Chresten Hilbich kein einfaches Spiel, da die Gäste auch mit viel Tempo nach vorne Akzente setzten. Nichtsdestotrotz hatten die Suchsdorfer zwei, drei Möglichkeiten, bei denen die Effizienz fehlte.
Das 0:1 war trotz aller Vorzeichen dennoch überraschend, da der SSV mehr vom Spiel hatte. „Gott sei Dank hatten wir nach relativ kurzer Zeit das 1:1 verbucht“, ist Nico Domnick mit einem Kopfball erfolgreich.
Nach der Halbzeit sind die Nordkieler gegen das Team aus dem östlichen Einzugsgebiet von Kiel mit Druck dabei, aber ohne echte Chancen. Die Gelb-Rote Karte für Marcel Reinke sowie die Rote Karte für Coach Chresten Kohlmorgen, der Opfer der Regel, dass ein Trainer seine Zone nicht verlassen und das Spielfeld betreten darf, wird, beflügeln das dezimierte Team.
„Haben wirklich einen guten Fußball gespielt. Das muss man wirklich sagen. Also, den hätte ich mir in den ersten 66 Minuten auch gewünscht“, bemerkte Credo Hilbich. Schließlich machte Domnick mit seinem zweiten Treffer seinen Trainer happy.
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Suchsdorfer SV: Berger – Joneleit, Borchers, Lübbehusen (93. Plew) – Jenisch, Jagdmann (76. Leven Hilbich) – Fleischer (88. Blasel), Reinke, Herfurth (95. Rohlfs) – Domnick, Sellmer (68. Kratzenberg).
Trainer: Chresten Hilbich.
TSG Concordia Schönkirchen: Büttner – Flemming (46. Martens), Heyne, Cheriag, Moradi, Lange, Aydemir, Block, Klindt, Sbrisny, Sarpong (76. Kasim).
Trainer: Kelvin Reimann.
SR: Mikkel Paulsen (Weiche Flensburg 08).
Ass.: Matthias Müller, Tim Sonder.
Z: 75.
Gelb-Rote Karte: Marcel Reinke(66., SSV).
Rote Karte: Trainer Chresten Hilbich (66., SSV).
Tore: 0:1 Felix Flemming (21.), 1:1 Niko Domnick (29.), 2:1 Niko Domnick (82.).
MTV Dänischenhagen – SG Eckernförde/F. 0:1 (0:0)
Zur Einweihung des neuen C-Platzes in der Schulstraße in Dänischenhagen hatte der Gast SG Eckernförde/Fleckeby nichts mitgebracht. Stattdessen nahm die Mannschaft von Björn Brünglinghaus, dem ob der Personalnot nur ein kleiner Kader zur Verfügung stand, 3 Punkte mit nach Hause.
„Toller Platz. Hat Spaß gemacht“, freute sich MTV-Sportlehrer Frank Knocke, dass der niegelnagelneue Kunstrasenplatz neben den zwei Rasenplätzen für die Zukunft viel verspricht. Ohne vorherige Eingewöhnung mit einem Training sind die Knocke-Kicker gleich auf Betriebstemperatur. „13 zu 2 oder 3 Torschüsse“, zählte der Dänischenhagener Trainer mit. Doch zur perfekten Einweihung fehlte für Frank Knocke die verdiente Muss-Führung für den MTV im ersten Abschnitt. Die auch der U19-Torwart Tjark Nimmrich mit einer sehr guten Leistung zu verhindern wußte.
„In der Halbzeit haben wir dann zwei, drei Sachen angesprochen. Haben auch zwei, drei Umstellungen vorgenommen“, wirkten die Anpassungen von Trainer Björn Brünglinghaus. Eckernförde kam bissiger aus der Kabine und in der zweiten Halbzeit sprach die Abschlussquote für die Gäste, die daraus schnell den Siegtreffer extrahierten. Nach einem Eckball köpfte aus zentraler Position aus 4 Metern zum 1:0 ein.
In der Schlussphase immer noch mit diesem Ergebnis in Rückstand reagierte Knocke mit den Einwechselungen von Stian Sievers und Lars Mischak. Letztgenannter traf auch in der Schlusssekunde nach einem Querpass zum 1:1. „Das war strittig. Man hätte auch auf gleiche Höhe entscheiden können“, kommentierte Frank Knocke die Abseitsentscheidung des Assistenten.
Während die SG Eckernförde/Fleckeby mit diesem Sieg wieder in der Spur ist mit dem 2. Tabellenplatz (22 Punkte), durchläuft der MTV Dänischenhagen gerade seine Midlife-Krise. Nach dem Höhenflug in die Belétage auf Platz zwei beschnuppert das Team im Norden von Kiel aktuell mit 15 Punkten den Tabellenkeller.
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MTV Dänischenhagen: Joachim – Schweimer, Kevin Wendt, Lennart Ross, Munoz Spoerck (68. Kaiser) – Kloss (64. Benninghoff), Voth (82. Mischak) – Ladewig, Buck, Kropp (75. Sievers) – Stephan Wendt.
Trainer: Frank Knocke.
SG Eckernförde/Fleckeby: Nimmrich – Kuczynski, Lukas Kommorovski, Lecour, Jannik Kommorovski – Kessel, Klein, Janßen – Krüger (23. Paulsen), Hamann (92. Szymetzko), Brünglinghaus.
Trainer: Björn Brünglinghaus.
SR: Johannes Kowalewski (TSV Flintbek).
Ass.: Mats Stankat, Mattes Michaelis.
Z.: 150.
Tor: 0:1 Timo Klein (57.)
SVE Comet Kiel – Eckernförder SV II 3:1 (1:1)
SVE Comet Kiel: Losch – Eggers, Lahu, Lawson-Body – Petersen (62. Oskar Kusnierczyk), Milbradt (46. Yilmaz) – Assameur (85. Wilker), Schmidt (89. Oliver Kusnierczyk), Rassmanns, Knutzen – Alban Jashari (91. Marcel Vones).Trainer:Steve Frank.
Eckernförder SV II: Bielstein – Röschmann (74. Eicke), Luca Engelbrecht, Handelmann, Wegner – Richter, Mercuri (84. Nick Behrens), Bardiqi, Nic Behrens – Andersch, Lohmann (56. Hansen).
Trainer: Jan-Niklas Pawel.
SR: Jonas Rood (Flensburg).
Ass.: Lutz Jessen, Denis Oluschinski.
Z: 80.
Tore: 0:1 Nic Behrens (27.), 1:1 Alban Jashari (34.), 2:1 Alban Jashari (72.), 3:1 Alban Jashari (84.).
TSV Plön – Probsteier SG 5:2 (0:1)
Um Gottes Willen! Was war denn mit Spitzenreiter Probsteier SG in Plön los? Beim Tabellendrittletzten führen die Schönberger zur Halbzeit mit 1:0 und verlieren am Ende mit 2:5. Spieler des Tages im Schiffsthalstadion ist Plöns Jakob Reimansteiner, dem in Hälfte zwei ein ununterbrochener Viererpack gelingt.
Nun, aus Sicht der Gäste ist es ein teuflischer Spielverlauf. Der Tabellenführer legte durch den starken Paul Kraatz nach einer Viertelstunde die verdiente Führung vor. Danach verhinderten ein paar Mal Plöns überragender Keeper Nils Fischer und die „Mördergrätsche“ von Philipp Buchholz das 0:2. Mit dem 0:1 waren die mit viel Einsatz agierenden Gastgeber, die keine nennenswerte Möglichkeiten besaßen, somit sehr gut bedient.
Spielverderber für die Probsteier SG gleich nach Wiederbeginn waren erneut Mephistopheles und die „Qualität“ des Rasenplatzes. Paul Kraatz spielte den Ball zurück auf Lennard Reinke, der aus 8 Metern das wohl verspringende Spielgerät über das TSV-Gehäuse schoss.
Im Gegenzug fiel das 1:1 und damit startete der Super-GAU für die Gäste. Torschütze war Nahne „Speedy Gonzales“ Schmäschke, der nach Umstellungen nach vorne in den Sturm beordert wurde. Als „Gold wert“ bewertete Spielertrainer Mats Böckmann-Rixen, der der nach dem Seitenwechsel aktiv auf dem Rasen Einfluss nahm, diese Entscheidung.
„Dann hat die Mannschaft sich angezündet. Richtig, richtig gierig geworden. Auch gut gespielt“, bemerkte Böckmann-Rixen, dass seine Truppe brannte. Die schnellen Plöner kamen mit spielerischen Mittel immer öfter gefährlich hinter die PSG-Abwehrkette und nutzten das auch durch den fulminant aufspielenden Jakob Reimansteiner aus.
„Heute war das Glück auf unserer Seite. Und wir waren nachher so gierig, dass alles geklappt hat. Riesenkompliment an meine Mannschaft. Und ich bin richtig, richtig stolz“, setzte Böckmann-Rixen 8 Spieler unter 23 Jahren in die Startformation ein. Darunter noch 3 A-Jugendspieler.
Stimmen zum Spiel
TSV Plön: Fischer – Hay (52. Heiner Boeck), Falk (46. Böckmann-Rixen), Buchholz, Eike Boeck – Laurenz Dittmann, Wilfert – Schmäschke (85. Schröder), Neubauer (46. Girod), Kieback (75. Pallokat) – Reimansteiner.
Spielertrainer: Mats Böckmann-Rixen.
Probsteier SG 2012: Bohrmann – Schümann, Töremen (85. Pötter), Schindler, Hadzimujic – Schröder, Witt (67. Akbulut) – Steffen (60. Puls), Mehanovic, Kraatz (85. Timm) – Reinke.
Trainer: Samed Erol.
SR: Christopher Arndt (SSV Güster).
Ass.: Jan Rickert, Lennart Lachmann.
Z: 60.
Tore: 0:1 Paul Kraatz (16.), 1:1 Nahne Schmäschke (48.), 2:1 Jacob Reimansteiner (59.), 3:1 Reimansteiner (68.), 4:1 Reimansteiner (82.), 5:1 Reimansteiner (84.), 5:2 Azem Mehanovic (88.).
SG Sarau/Bosau – SG Oldenburg/Göhl 2:0 (1:0)
SG Sarau/Bosau: Schacht – Reimers, Möhr, Prahl, Chatziou – Müller, Maasch (63. Kath) – Hartmann, Gutsch (84. Prieß), Truschkowski (16. Severin) – Hagedorn (74. Rodriguez).
Trainer: Tony Böhme.
SG Oldenburg/Göhl: Bennecke – Matzen, Schröder (92. Hopp), Robin Bünning, Bräuer, Voss – Schümann, Viehrig, Janner – Burmeister (4. Kaupisch (81. Gretzinger)), Ehrich.
Trainer: Jens Theuerkauf.
SR: Luca Hellriegel (ASV Dersau).
Ass.: Ole Ehrhardt, Leo Timmermann.
Z: 60.
Tore: 1:0 Jan- Niclas Müller (35.), 2:0 Finn Severin (61.).