Verlorener Sohn kehrt zurück – Rudi Karius wieder beim Preetzer TSV

von Ismail Yesilyurt

Co-Trainer Jirka Heine, Rudi Karius und Fußballobmann Arnd Brenneiser (v. l.). © 2024 Preetzer TSV


„Nach einem Jahr Abstinenz in Klausdorf kehrt er zu seinen Wurzeln zurück. Wir sind sehr glücklich über den Transfer. Letztendlich ist es auch eine Bestätigung unserer jahrelangen Arbeit, dass wir die Jungs in die Ferne ziehen lassen, gerne wieder zurück kommen“, ist Defensivspieler Rudi Karius bei den Schusterstädter ab der U 13 groß geworden. Nach 4 Jahren in der PTSV-Liga lockte das Abenteuer TSV Klausdorf den 23-Jährigen, der in der Abwehr und im Mittelfeld mit seiner galligen Spielweise und großem Einsatzwillen die Gegenspieler nervt. In Klausdorf kam Karius zu insgesamt 22 Einsätzen, wobei eine Verletzung mehr verhinderte.

Rudi Karius spielt eine Hauptrolle in Preetz

„Mit Rudi bekommen wir einen Spieler, der schon beim Abgang nach Klausdorf ein absoluter Leistungsträger bei uns war. Und ich denke, mit dem Schritt in ein neues Umfeld nach Klausdorf weiter gereift ist und noch eine größere Rolle im mannschaftlichen Umfeld jetzt einnehmen kann. Und als gewisser Leader fungieren kann. Wir freuen uns, den verlorenen Sohn wieder zurück zu haben“, freut sich PTSV-Co-Trainer Jirka Heine über eine Verstärkung für die kommenden Aufgaben in der Landesliga.

Tim Schanko, Jerome Rose, Michel Wartenberg, Melvin Tombul und Tristan Doege sind die weiteren Zugänge für die Mannschaft von Neutrainer Fabian Doege.

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