Diese Chance zum 1:0 lässt sich Manuel Schwenk (Eidertal Molfsee) entgehen. Torwart Stefan Hansen (SV Dörpum) hält gegen den Ex-Profi von Holstein. © 2023 Ismail Yesilyurt
Der TuS Rotenhof gibt sich in der Landesliga Schleswig keine Blöße. Gegen den hoch eingeschätzten und starken Aufsteiger SG Eckernförde/Fleckeby gewinnt das Team von Hermi Lausen mit 2:1. Im Topspiel des 14. Spieltages zwischen dem Dritten und Vierten der Tabelle bleiben die Punkte in Eidertal. Die SpVg siegt mit 2:0 gegen den SV Dörpum dank zweier Treffer in der Nachspielzeit der ersten und zweiten Halbzeit.
Sein Pech abgeschüttelt hat der TSV Klausdorf. Die Truppe von Dennis Trociewicz lässt sich trotz einem unglücklichen 0:1-Rückstand nicht mehr aus der Bahn werfen und schickt die Frisia aus Risum-Lindholm mit einem 1:4 nach Hause. Das Pech der Klausdorfer klebt nun häufiger am Osterrönfelder TSV, der gegen den TSV Friedrichsberg-Busdorf mit 1:2 ohne Fortune den Kürzeren zieht.
Rot-Schwarz Kiel – Husumer SV 4:2 (2:2)
Rot-Schwarz Kiel: Rüther – Logemann 889. Elsner), Rosenthal, von Randow, Lembke (81. Lamprecht), Kayali (65. Lohse) – Gürntke (81. Kiewlad), Backhaus (60. Kappmeyer), Dreier – Schmidt, Zeller.
Trainer: Benno Szodruch.
Husumer SV: Nolzen – Poschkamp, Westensee, Kevin Knoll, Raghib Hasan, Michelsen, Baouche, Raddatz, Jüchser (84. Raudies), Alla (78. Ademi), Jensen.
Trainer: Wolfgang Empen.
Schiedsrichter: Jan-Malte Ganz (SV Boostedt).
Assistenten: Jan Malte Plath, Hagen Malinowsky
Zuschauer: 60.
Tore: 1:0 Marc Zeller (4.), 1:1 Leven Jensen (7.), 1:2 Flemming Westensee (10.), 2:2 Björn Schmidt (38.), 3:2 Finn Logemann (64.), 4:2 Marc Zeller (74.).
Neuling Rot-Schwarz Kiel bleibt nach dem 4:2 gegen Oberliga-Absteiger Husumer SV weiterhin ärgster Verfolger des Tabellenersten TuS Rotenhof. Dabei bedurfte es auf dem Sportplatz in Kiel-Meimersdorf einer Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel, um die starken Gäste zu bezwingen. Die Husumer erkannten nämlich schnell die Wunden der Heimelf und legten die Finger in diese. „Und kriegen es aber im Laufe der gesamten ersten Halbzeit nicht hin, unsere eigenen Angriffe gut abzusichern. Da hatten wir ein riesiges Problem“, lokalisierte Chefcoach Benno Szodruch die Schwäche im eigenen Spiel. Den 1:2-Rückstand können die Platzherren dennoch wettmachen. Finn Logemann bedient mit einem Schnittstellenpass Björn Schmidt zum 2:2.
Die 15-minütige Verschnaufpause nutzen die Rot-Schwarzen zu einer vernünftigen Analyse und Feinjustierung, die nach dem Wiederanstoß greift. Logemann, der als Vorbereiter und Torschütze glänzt, bringt die Kieler wieder in Führung. Die gibt der Tabellenzweite dann nicht mehr ab, da mit mehr Anteilen die Balance zwischen Defensive und Offensive stimmt.
TSV Altenholz – TSV Rantrum 5:2 (4:1)
TSV Altenholz: Detlefsen – Krege (83. Erfmann), Eckey (74. Thore Ceynowa), Leip, Baesler (87. Hunze) – Mathea, Malte Ceynowa – Spliedt (74. Otto), Feisst, Joswig (62. Stich) – Webessie.
Trainer: Frederik Asmussen.
TSV Rantrum: Hars – Harring, Kliese, Clausen (46. Andresen), Jessen, Petersen, Flatterich, Theede (77. Flemming), Bruhn, Krause, Wunderlich.
Trainer: Andreas Paltian.
Schiedsrichter: Florian Stark (VfB Lübeck).
Assistenten: Florian Westphal, Felix Kreutzer.
Zuschauer: 50.
Bes. Vorkommnisse: Wunderlich (75., Rantrum) verschießt Foulelfmeter.
Tore: 1:0 Constantin Spliedt (15.), 2:0 Jakob Mathea (17.), 2:1 Rasmus Wunderlich (28.), 3:1 Fabian Feisst (42.), 4:1 René Joswig (45.), 5:1 Pierre Webessie (50.), 5:2 Rasmus Wunderlich (89.).
Nach den letzten beiden Niederlagen mit 1:3 bei Frisia Risum-Lindholm und 0:6 zuhause gegen IF Stjernen Flensborg erwartete der junge Chefcoach Frederik Asmussen von seinen Mannen eine Reaktion. Und die kam auch. Zumal die letzten beiden Spiele aufgearbeitet worden sind. Der Gast aus Rantrum musste so zum ersten Mal in dieser Saison einen Fünferpack hinnehmen.
Der gute Auftritt mit einem starken Beginn durch einen Doppelpack bekam nur nach dem 1:2-Anschlusstreffer durch die Rantrumer einen Schubs, der die Gastgeber jedoch nicht umfallen ließ. Denn das zuletzt vermisste Spielglück meldete sich bei den Altenholzern zurück. Mit dem zweiten Doppelpack kurz vor dem Halbzeitpfiff war auch das Rantrumer Hoch schließlich überstanden. Das schnelle 5:1 nach dem Wiederbeginn durch Torjäger Pierre „Webo“ Webessie, der nach seiner 5-Spiele-Sperre wieder aktiv am Spielgeschehen mitwirkte, sorgte für die endgültige Ruhe.
TSV Kropp – Stjernen Flensborg 0:0
TSV Kropp: Krackert – Thomsen, Florian Legrum, Hanisch (66. Hentzsch), Flor (85. Schröder), Kunze, Bütow, Favier (62. Abild), Lorenzen (66. Lamp), Berg, Paulsen (46. Gersteuer).
Trainer: Dennis Usadel.
IF Stjernen Flensborg: Benzin – Kratz, Kaak, Nitschke, Lüthje, David Pawlowski, Ujkani (46. Matthiesen (90./+3 Schultz)), Hansen, Treitz, Carstens, Jeß.
Trainer: Lars Meyer.
Schiedsrichter: Matthias Müller (FC Wiesharde).
Assistenten: Anika Bergholz, Matthias Zänker.
Zuschauer: 50.
Eine torlose Punktetrennung gibt es an der Norderstrasse in Kropp zwischen dem ansässigen TSV und IF Stjernen Flensborg. Während die Flensburger über den Punkt hoch erfreut sind, ist das Remis für die Gastgeber eine gefühlte Niederlage aufgrund der Möglichkeiten im Duell zwischen dem Neunten und Achten der Landesliga Schleswig. Der TSV Kropp nutzt seine Torchancen nicht und bleibt weiterhin die ungefährlichste Mannschaft vor eigenem Publikum. Gerade mal 5 Tore hat die Elf von Coach Dennis Usadel den Fans zuhause in sieben Begegnungen angeboten. Aber auch nur 5 kassiert.
Osterrönfelder TSV – TSV Friedrichsberg-B. 1:2 (1:1)
Osterrönfelder TSV: Polanski – Zuleger, Hardt, Lipka, Thomsen – Szalies, Schmeling (59. Haß) – Struck, Alhindawi (46. Barho), Czaja 85. Alexa) – Jonas Landtreter (83. Ecke).
Trainer: Maik Gabriel.
TSV Friedrichsberg-Busdorf: Lohwaßer – Daniel Schubert, Jonas Goos, Clemens Goos, Yildirim (83. Burau) – Ohm, Ohlsen (73. Al-Batal) – Tim Schubert (87. Grimsmann), Böhnert, Henningsen (59. Asmussen) – Jensen (59. Gerlach).
Trainer: Henning Stüber.
Schiedsrichter: Finn Repenning (TSV Russee).
Assistenten: Malte Lüdtke, Leon Birnitzer.
Zuschauer: 100.
Rote Karte: Max Lipka (42., Osterrönfeld).
Tore: 1:0 Jan-Mattes Szalies (17.), 1:1 Jan Böhnert (38.(, 1:2 Jan Böhnert (89.).
Der Osterrönfelder SV bleibt weiterhin im Abstiegskeller stecken! Trotz einer guten Vorstellung, auch in Unterzahl mehr als eine Halbzeit lang, zieht die Mannschaft von Cheftrainer Maik Gabriel am Ende mit 1:2 gegen den TSV Friedrichsberg-Busdorf den Kürzeren. „Ich fand sehr unglücklich. Punkt eins war das ein sehr sehr offenes und auch gutes Landesliga-Spiel. Ein sehr gutes Spiel meiner Mannschaft. Ein Topspiel trotz Unterzahl“, konstatierte Gabriel. Sein Team kommt sehr gut ins Spiel mit dem folgerichtigen 1:0. Jan-Mattes Szalies wird nach einem schönen Umschaltspiel im Strafraum freigespielt und jagt den Ball aus 8 Metern unter die Latte.
Das ist der Weckruf für Friedrichsberg. Der OTSV verliert knapp eine Viertelstunde lang den Zugriff. Der Druck und die Möglichkeiten der Gäste rechtfertigen schließlich den Zwischenstand mit dem 1:1. Nach einem schön vorgetragenen Angriff über die rechte Seite und flache Hereingabe durch den Strafraum an den langen Pfosten steht Jan Böhnert goldrichtig. Das 1:1 zur Pause ist völlig in Ordnung.
„Wir haben es in Unterzahl richtig gut gemacht. Haben wenig bis gar nichts zugelassen“, beschreibt der OTSV-Tainer den Spielverlauf in der 2. Halbzeit. In der die Heimelf drei sehr gute Torchancen durch den eingewechselten Max Hass und zwei Mal durch Felix Struck zum 2:1 besitzt. Auf der anderen Seite spricht der Schiedsrichter zum Entsetzen des Osterrönfelder TSV den Schleswigern einen indirekten Freistoß auf der Torraumlinie zu. Den die Gäste jedoch über die Torlatte dreschen. „Wir haben das Spiel sehr gut im Griff. Und wie das dann so mal ist im Fußball ist, wenn man gerade da unten drin steht: Man kämpft mit zehn Mann aufopferungsvoll. Macht es viel viel besser als der Gegner. Ist dem Sieg viel näher“, beschreibt Gabriel die Situation vor dem späten 1:2. Nach einem eigenen Einwurf laufen die Osterrönfelder in einen kleinen Konter. Die letzten Minuten inklusive der Nachspielzeit danach werfen die Platzherren alles nach vorne. Das Glück ist indes nicht mit dabei.
SpVg Eidertal Molfsee – SV Dörpum 2:0 (1:0)
SpVg Eidertal Molfsee: Mohr – Celik, Höckendorf (13. Braesch), Albers, Bruns (46. Fischer) – Hasanbegovic, Clausen – Kastner, Schwenk (80. Koop), Ali (87. Kristen) – Schütt.
Trainer: Michael Rohwedder.
SV Dörpum: Stefan Hansen – Freiberg (84. Nico Bahnsen), John Petersen, Paulsen, Helge Johannsen – Momme Petersen, Rene Hornburg, Jeppe Johannsen (73. Iskender), Simon Bahnsen (73. Schickedanz) – Thies Borchardt, Kinecki (46. Momsen).
Trainer: Gunnar Clausen.
Schiedsrichter: Donik Ibrahimi (VfR Eckernförder ).
Assistenten: Tim Jeschkeit, Jesper Rieckmann.
Zuschauer: 89.
Tore: 1:0 Björn Kastner (45./+1), 2:0 Johannes Kristen (90./+3).
Die SpVg Eidertal Molfsee verteidigt den Angriff auf Tabellenplatz 3, den die Mannschaft vor dem Spiel gegen den SV Dörpum am 14. Spieltag mit 22 Punkten inne hatte. Mit 20 Zähler direkt dahinter lauerte nämlich der SV Dörpum, der in der letzten Saison in der Abstiegs-Relegationsrunde den Klassenerhalt sicherte.
„Das ist das Spiel um Platz 3“, sagte ein Eidertaler Fan an der Spielfeldumrandung voller Inbrunst, „wir sind Dritter und Dörpum Vierter. Wenn die gewinnen, dann sind die vor uns.“ Das Horror-Szenario aus Sicht des Anhängers trat nicht ein. Auch wenn eine ca. 30-köpfige Dörpumer Fan-Gruppe, die auch stets bei den Auswärtsspielen viel Stimmung verbreitet, ihr Team bei jeder Szene mit Applaus und Unterstützung bedachte. Gegen den Kontrahenten aus dem Kreis Nordfriesland bedurfte es für die Eidertaler einer sehr konzentrierten Leistung. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit mit je zwei Gelegenheiten und einigen ausbaufähigen Szenen auf beiden Seiten gelingt Björn Kastner mit der dritten Möglichkeit in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit das 1:0 durch eine feine Einzelleistung.
Mit der Führung im Rücken läuft es für die Eidertaler nach Rückkehr auf dem Naturrasenplatz besser. Die Elf von Michael Rohwedder hat nun mehr Kontrolle auf das Geschehen. Das verdiente 2:0 fällt aber erst in der Extra-Zeit. „In der zweiten Halbzeit waren wir deutlich präsenter und konnten mehr und mehr das Heft in die Hand nehmen“, gefiel Rohwedder die Steigerung im zweiten Spielabschnitt. Einzig das Ausnutzen der Möglichkeiten bleibt als kleiner Kritikpunkt.
Stimme zum Spiel
TSV Klausdorf – Frisia Risum-Lindholm 4:1 (1:1)
TSV Klausdorf: Gutsmann – Karius, Petersen, Göttsch, Grossmann – Hakaj (64. Hardrath), Hillmer (88. Schnoor), Mordhorst (72. Gorn) – Schwabe, Gashi (88. Wöhlk), Senger.
Trainer: Dennis Trociewicz.
SV Frisia Risum-Lindholm: Christiansen – Melf Feddersen, Klemmer, Marvin Bruhn, Böckenholt (76. Thore Feddersen) – Danielsen (84. Shehata), Bahnsen (76. Patrik Ljaskaj), Traber (85. Matthias Bruhn), Janne Petersen, Rapräeger (69. Enrik Ljaskaj) – Zuth.
Trainer: Carsten Andresen.
Schiedsrichter: Patrick Möller (Roter Stern Lübeck).
Assistenten: Kaan Laleli, Jan Fuhrmann.
Zuschauer: 50.
Tore: 0:1 Tobias Zuth (28.), 1:1 Luca Senger (45.), 2:1 Driton Gashi (60.), 3:1 Marc Schwabe (80.), 4:1 Marc Schwabe (83.).
Auch wenn das Duo infernale des TSV Klausdorf am Samstag gegen Frisia Risum-Lindholm gesprengt ist, bleibt die Mannschaft von Dennis Trociewicz in der Offensive stets gefährlich. Mit 4:1 kommen die Klausdorfer langsam wieder in die Normalität zurück, die den TSV in den Topplätzen sieht. Vom 28-Tore-Sturm Marc Schwabe und Florian Kuklinski, die sich die Führung in der Torschützenliste der Verbandsliga Ost vor dem 14. Spieltag teilen, ist Zweitgenannter gegen die Nordfriesen nicht dabei. Erstgenannter bekräftigt mit einem Doppelpack zum Ende hin den hochverdienten Erfolg. Den sich die Platzherren auf dem Kunstrasenplatz auch trotz des überraschenden 0:1 durch Tobias Zuth in der ersten Halbzeit nicht nehmen lassen. Vorteilhaft ist auch der Ausgleichstreffer von Luca Senger praktisch mit dem Pausenpfiff. Die Klausdorfer lassen sich durch nichts irritieren, steigern ihre gute Vorstellung aus Abschnitt eins nach anfänglichen Schwierigkeiten in der zweiten Halbzeit und gewinnen Spiele, die man vor wenigen Wochen unglücklich ohne Sieg beendete.
Stimme zum Spiel
TuS Rotenhof – SG Eckernförde/F. 2:1 (1:0)
TuS Rotenhof: Quincke – Leon Rathmann, Lewin Traulsen (80. Lennard Hansen), Pioch – Flindt (46. Bienwald), Schrum, Knuth, Sierks – Schmidt (61. Jan-Ole Bruhns), Kaak (71. Kenneth Traulsen), Gersteuer.
Trainer: Hermi Lausen.
SG Eckernförde/Fleckeby: Jessen – Behrens (76. Lecour), Lukas Kommorovski, Hamann (72. Melwin Horstmann), Jannik Komorovski – Kessel, Sönke Matthiesen – Nwokoma, Kurkotow (90. Avakjan), Brünglinghaus – Freese (71. Janßen).
Trainer: Christian Jorrens.
Schiedsrichter: Finn Dettmer (SV Adelby).
Assistenten: Marc Werner, Christian Schliep.
Zuschauer: 310.
Rote Karte: Jannik Komorovski (84., SG Eckernförde/F.).
Tore: 1:0 Moritz Gersteuer (35.), 1:1 Jonas Kessel (76.), 2:1 Jan-Ole Bruhns (76.).
„Wir sind froh, dass wir am Ende etwas glücklich, aber letztlich hochverdient gewonnen haben“, resümierte Rotenhofs Chefcoach Hermi Lausen nach dem 2:1 auf einem schwer bespielbaren Platz. Der eingewechselte Jan-Ole Bruhns entscheidet nach einem Einwurf schließlich „das 50:50-Spiel“ für den Spitzenreiter nach einem zwischenzeitlichen 1:1. Die Partie blieb in der zweiten Halbzeit spannend, weil die Gastgeber ihre klaren Chancen, u. a. durch Hannes Kaak und Felix Knuth, nicht nutzten. In der ersten Halbzeit konnte auch der sportlich unangenehme Gegner viele Torraumszenen vorweisen. So rettete Christian Schrum per Kopfball kurz vor der Torlinie. Nichtsdestotrotz geht das knappe 1:0 zur Halbzeit in Ordnung. Hervorragend heraus gespielt mit dem technisch versierten Johannes Kaak als Vorbereiter mit einem hohen Ball durch den Strafraum für Moritz Gersteuer. Mit dem 2:1 bleibt die Mannschaft von Hermi Lausen weiterhin als einziges Team ungeschlagen in der Landesliga Schleswig.
Stimme zum Spiel