Florian Zubke kehrt wieder an seine alte Wirkungsstätte zurück. © Florian Zubke
Auf der Suche nach einem Partner zwischen den Pfosten für den bisher einzigen Keeper Rene Reinke ist Matthias Schnoor, Trainer des VfR Laboe nach drei Gesprächen fündig geworden (Matthias Schnoor für Laboe auf Suche nach Torwart und Co-Trainer für Angriff). „Für die Torhüterposition haben wir jemanden gefunden. Letztendlich ein alter Laboer. Der hat einige Jahre in Laboe gespielt. Florian Zubke, der ältere Bruder von Malte Zubke (als Wintertransfer reaktiviert beim VfR Laboe, Anm. d. Red.), ist es.
Der 36-jährige Goalkeeper wohnt in Hamburg, arbeitet teilweise in Kiel und hatte zuletzt beim USC Paloma in Hamburg gespielt. „Wir kriegen Unterstützung im gewissen Maße. Wir haben auf jeden Fall einen zweiten Torhüter für die Spiele. Was das Hauptaugenmerk ist“, freut sich Schnoor, dass der Tabellenletzte gut gerüstet die Aufholjagd startet. Der Kontakt zu den anderen beiden Torhütern, die aus verschiedenen Gründen absagten, bleibt erhalten. „Perspektivisch für das neue Jahr. Eventuell eine Option auf der Torhüterposition.“
Optimalerweise zu besetzen wäre noch die Position des Co-Trainers. „Es bricht ansonsten hier nichts zusammen“, schmunzelte der Coach der Mannen vom Stosch. Der lange verletzte Goalgetter Patrick Wemmer, der 2022 sicherlich die Laboer Chancen auf den Klassenerhalt erhöhen wird, unterstützt Schnoor.