Thies Bütow (re.) ist mit einem Tor und Assists Man of the Match gegen Slesvig IF. © 2023 Ismail Yesilyurt
Im Überblick der 26. Spieltag der Landesliga Schleswig.
TSV Rantrum – TSV Klausdorf 4:1 (2:1)
Im einzigen Sonntagsspiel in der Landesliga Schleswig triumphiert der TSV Rantrum mit 4:1 gegen den TSV Klausdorf. „In diesem Jahr war einfach für uns in Nordfriesland nichts zu holen“, bilanzierte Klausdorfs Übungsleiter Dennis Trociewicz nach der Niederlage seines Teams.
Der nördlichste Landkreis in Deutschland war somit kein gutes Pflaster für die Gemeinde im Osten von Kiel. Mit dem gleichen Ergebnis reisten die Klausdorfer bei Frisia Risum-Lindholm ab. Auch beim SV Dörpum gab es eine Niederlage mit drei Toren Differenz, ohne einen eigenen Treffer.
Dabei hat die Trociewicz-Truppe gute Zeitabschnitte in Rantrum, kann durchaus mithalten und gefallen. In der Summe ist man schließlich der Rantrumer Wucht unterlegen – verdient. „Und haben am Ende absolut verdient an dem Tag die Niederlage einstecken müssen“, bestätigte Trociewicz.
Die Gastgeber sind gleich nach dem Start auf 100 Prozent. Das dauert eine Viertelstunde, in der das 1:0 von Samir Heißenberg und weitere Chancen inkludiert sind. Mats Andresen macht einen Ball wieder scharf mit einer Flanke, die Rasmus Wunderlich mit dem Kopf auf den Kopf des Torschützen verlängert. Die Auswahl aus dem Schwentinetal schwimmt sich in der Folge frei.
„Danach haben wir die Zügel ein bisschen losgelassen. Kassieren dann folgerichtig, weil wir nicht mehr so in die Zweikämpfe finden und die zweiten Bälle holen, das 1:1“, erklärte Rantrums Coach Erik von Lanken. Doch das gleich darauf folgende 2:1 wirkt in die zweite Halbzeit nach. „Die zweite Halbzeit war dann komplett anders. Da haben wir sie bis auf zehn Minuten dominiert“, wechselt von Lanken die weiteren Tore ein.
Stimme zum Spiel
TSV Rantrum: Hars – Andresen, Harring, Flemming (76. Holsteiner) – Bruhn, Kliese – Flatterich, Heißenberg (63. Pein), Theede – Wunderlich, Petersen (68. Christiansen).
Trainer: Erik von Lanken.
TSV Klausdorf: Gutsmann – Grossmann, Holst, Mahmud, Link – Voss – Hardrath (73. Commey), Hakaj, Mordhorst (23. Hariri) – Gashi, Mehanovic (60. Salke).
Trainer: Dennis Trociewicz.
SR: Simon Pieper (Schleswig 06).
Ass.: Moritz Bern, Sinan Bott.
Z.: 98.
Tore: 1:0 Samir Heißenberg (10.), 1:1 Driton Gashi (41.), 2:1 Oke Flatterich (42.), 3:1 Marvin Christiansen (69.), 4:1 Justin Pein (87.).
RB Obere Treene – Inter Türkspor Kiel 1:1 (1:1)
RB Obere Treene: Killamose – Spoth, Siercks, Lorenzen, Hassanoglou – Zymeraj, Thomsen – Galvan, Puttins, Bajrami – Empen.
Trainer: Dogan Göndüz.
Inter Türkspor Kiel: Körtzinger – Petersen, Polonski, Horstinger, Volkers – Serkan Yildirimer (56. Sönmez), Ibrahimoglu, Halili, Burak Özcan (77. Imasün) – Yilmaz (56. Korkmaz), Baumgarn.
Trainer: Abdulselam Yilmaz.
SR: Oliver Knoll (BSG Eutin).
Ass.: Joona Maxe, Janne Kohnke.
Z.: 70.
Bes. Vorkommn.: Elvind Bajrami (51., RB) verschießt Handelfmeter.
Tore: 0:1 Eugen Halili (7., FE), 1:1 Nico Empen (44.).
TSV Friedrichsberg-B. – Frisia Risum-Lindholm 2:2 (2:2)
„Ich würde sagen, im Ganzen war das ein gutes Landesliga-Spiel, wo beide Mannschaften Fußball spielen wollten und auch gut Fußball gespielt haben“, sieht Uwe Petersen, Cheftrainer von Frisia Risum-Lindholm, einen gepflegten Ball von hinten nach vorne von beiden Teams.
In ihrer stärksten Phase gehen die Gäste in Führung. Einen Freistoß von Jawad Shams verlängert Marvin Bruhn mit dem Kopf ins Tor. Dieser Zeitabschnitt der Nordfriesen hält bis zum 2:0, das nach einem Eckball Marvin Bruhn zum Doppelpack verhilft. In der zweiten Halbzeit hat Eduard Klemmer in der Schlussphase frei vor Torwart Ilyes Dahmani den Sieg auf dem Fuß. Doch der Ball verspringt, sodass Dahmani eingreifen kann.
„Im Endeffekt war das zu wenig. Aber da wir doch ein bisschen dezimiert waren vom Personal her, können wir mit dem Punkt gut leben. Wir haben Friedrichsberg hinter uns gehalten und müssen sehen, dass wir in den nächsten vier Spielen so drei bis sechs Punkte machen“, lautet die Petersen-Hochrechnung für den Klassenerhalt. Eingerechnet in diese Gleichung ist sicherlich noch nicht der Rückzug von RB Obere Treene. So beträgt der Vorsprung auf den virtuellen Relegationsplatz zehn Punkte. Auch die acht auf den TSV Friedrichsberg-Busdorf sollten höchstwahrscheinlich ausreichend sein.
„Ich fand schon, dass wir gut Kontrolle hatten über das Spiel. Quasi eine Kehrtwende zu dem, was letzte Woche passiert ist in Kiel“, spielt die Mannschaft von Michael Schröder variabel und situativ in die Offensive – mal mit Kombinationen, aber auch nicht abgeneigt gegenüber eingestreuten langen Bällen. Das Produkt sind drei gute Chancen, zwei durch Daniel Moellner und eine von Jan Böhnert.
„Lindholm wurde in der ersten Hälfte im Prinzip nur durch Standardsituationen gefährlich – da dann immens“, berichtete Schröder. Sein Griff zu Janos Siebelt aus der zweiten Herren ist ein gelungener. Der Rechtsverteidiger zeigt ein extrem gutes Spiel. Die Enttäuschung über das 0:2 wischen die Gastgeber schnell weg. Überfallartig nach dem 0:2-Anstoß strömt eine Großzahl an TSV-Kickern weit in die gegnerische Hälfte und hat mit dieser Variante Erfolg.
Die gute Phase mit dem 2:2 wird durch die Halbzeit unterbrochen, aber nicht beendet. Friedrichsberg versucht nachzulegen. So wird eine Möglichkeit durch Daniel Schubert von der Linie gekratzt, und ein Freistoß von Saffet Yildirim streift Millimeter am Pfosten vorbei. „Den hat der Torwart schon drin gesehen. Ich auch“, lächelte Schröder. „Insgesamt denke ich, dass wir dem Sieg näher waren als Lindholm. Aber die Punkteteilung ist nicht ungerecht, da beide Mannschaften ihre Chancen hatten.“
TSV Friedrichsberg-Busdorf: Dahmani – Siebelt, von Lanken, Burau, Yildirim (72. Jonas Goos) – Harutjunjan (80. Jensen), Moellner – Böhnert, Asmussen, Al-Batal – Daniel Schubert (86. Miske).
Trainer: Michael Schröder.
SV Frisia 03 Risum-Lindholm: Hansen – Jashanica, Böckenholt, Feddersen, Danielsen – Marvin Bruhn, Klemmer – Rapräeger (81. Sönnichsen), Shams, Ljaskaj – Matthias Bruhn (65. Traber).
Trainer: Uwe Petersen.
SR: Jannik Schapals (TSV Schönberg).
Ass.: Thorsten Otto, Muhammed Ates.
Z.: 50.
Tore: 0:1 Marvin Bruhn (18.), 0:2 Marvin Bruhn (34.), 1:2 Tim Asmussen (35.), 2:2 Jan Böhnert (41.).
TSV Kropp – Slesvig IF 2:1 (1:1)
Knapp vorbei an einer Überraschung vorbei schrammt Slesvig IF beim Aufstiegsaspiranten TSV Kropp. Erst in der 91. Minute erlöst Goalgetter Thies Bütow mit seinem 18. Saisontreffer zum 2:1 Trainer Dennis Usadel. Die Kropper bleiben damit erster Verfolger von Spitzenreiter Inter Türkspor Kiel und verkürzen mit dem Last-Minute-Siegtreffer den Abstand auf drei Punkte.
„Ja, erwartetes schweres Spiel gegen den Tabellenletzten“, bekommt Usadel die Köpfe in der Woche nicht ganz frei bei seinen Kickern. Zudem ist Slesvig IF, trotz des schon fast feststehenden Abstiegs, nicht gewillt, die Punkte in den letzten Auftritten in der Landesliga Schleswig einfach so herzugeben. Zumal die Partie beim TSV auch ein Derby der 15 Kilometer entfernten Städte ist. Die Einstellung bei SIF stimmt nicht nur in diesem Duell. Schon am Mittwoch beim 3:3 gegen Weiche Flensburg 08 II überraschten die Schleswiger.
„Hoch, wirklich hochverdienter Sieg. Hinten raus natürlich dann kurz vor Ende dann natürlich glücklich. Aber, Kompliment an die Truppe, die das ganze Spiel an sich geglaubt haben“, legt sich die Mannschaft von Dennis Usadel vor der Pause selbst Steine in den Weg. In Form von etwas mehr als einer Handvoll an vergebenen klaren Möglichkeiten.
Das längst fällige 1:0 kurz vor dem Gang in die Kabine gibt es durch Lars Brand nach guter Vorleistung von Thies Bütow. Aber fast aus dem Nichts folgt der Ausgleich. Einen Freistoß in der Kropper Hälfte serviert Cedric Nielsen auf den Kopf von Christoph Hagge, der stets bei Eck- und Freistößen die gegnerische Box aufsucht.
„Haben die Jungs bis zum Schluss immer mal wieder versucht, immer wieder Torchancen herauszuspielen. Obwohl zweite Halbzeit nicht mehr ganz so viel war, aber trotzdem sind wir ruhig geblieben. In der ersten der acht Minuten Nachspielzeit spielt Mustafa Korkmaz auf Florian Legrum, der den Ball durchlaufen lässt: Auf dem Elfmeterpunkt ist Thies Bütow zur richtigen Zeit am rechten Fleck und schließt diesen Angriff zum 2:1 ab.
„Ich genieße jetzt das Wochenende. Weil, das ist für einen Trainer auch nicht immer einfach. So ein Spiel, das muss man auch nicht jedes Wochenende haben. Aber meine Pumpe macht das mit“, atmete Dennis Usadel nach dem Abpfiff tief durch.
Stimme zum Spiel
TSV Kropp: Rangnick – Jannes Decker (72. Cedric Flor), Tjark Decker, Lamp, Thomsen – Berg, Bütow, Legrum – Hentzsch (79. Mercan), Brand (79. Korkmaz), Krause (73. Weinert).
Trainer: Dennis Usadel.
Slesvig IF: Moldenhauer – Gottschalk, Paulsen (66. Mees), Rades (46. Walling), Cedric Nielsen, Erik Wegner (81. Böttcher), Bahr, Hagge, Rusch, Zamanakos, Sinclair.
Trainer: Cedric Nielsen/Erik Wegner.
SR: Mika Hems (TSV Oldenswort).
Ass.: Krischan Kropp, Kevin Jacobsen.
Z.: 64.
Tore: 1:0 Lars Brand (42.), 1:1 Christoph Hagge (44.), 2:1 Thies Bütow (90./+1).
Osterrönfelder TSV – TSV Altenholz 3:1 (0:1)
Tabellen-13. gegen Tabellen-14. lautete die Paarung im Abstiegsduell am Samstag in Osterrönfeld. Nach einer Schwerstarbeit in der zweiten Halbzeit ringen die Gastgeber den TSV Altenholz nieder und holen sich mit einem 3:1-Sieg den halben Rettungsring für den Klassenerhalt in der Landesliga Schleswig. Aufgrund des Rückzuges von RB Obere Treene aus der Landesliga beträgt der Vorsprung des OTSV vor dem virtuellen Relegationsplatz, den die Altenholzer mit 24 Punkten inne haben, nun sieben Punkte.

„Sowohl vor der Überzahl aus unserer Sicht als auch danach haben wir das Ganze ordentlich gemacht. Haben halt letztlich vermissen lassen, ein Tor zu erzielen“, kommentierte Maik Gabriel den ersten Spielabschnitt. Die Gäste geraten nach 12 Minute durch den Platzverweis von Tony Lohse in Unterzahl und verteidigen danach so gut es geht. Und das nicht schlecht mit der einzigen Torchance zum 1:0 durch Jonas Schäfer kurz vor der Halbzeit.

Das streut Sand ins Getriebe der Blau-Gelben in der zweiten Halbzeit. Gegen tiefstehende Schwarz-Gelbe stottert der OTSV-Motor gewaltig. Das zu dem Zeitpunkt überraschende 1:1 sorgt dann endlich wieder für Fahrt für die Gastgeber. „Das war dann wie ein Dosenöffner für uns“, stellte Gabriel fest, dessem Elf sich anschließend genug Chancen anboten. Zwei nutzt Torjäger Felix Struck zu seinen Saisontoren Nummer 19 und 20. Zwischen diesen Treffern liegt noch die Großchance für die Altenholzer, zum 2:2 auszugleichen.
Stimmen zum Spiel
Osterrönfelder TSV: Jurkat-Einfeldt – John (58. Wallschläger), Jannik Landtreter, Barho, Thomsen – Popovici (70. Schmeling), Müller (88. Baltz) – Struck, Till (62. Ramaker), Alhindawi (83. Serbest) – Czaja.
Trainer: Maik Gabriel.
TSV Altenholz: Schwarz (20. Albrecht) – Heider (78. Webessie), Brian Otto, Baesler, Erfmann (20. Eckey), Bansemer (64. Olsiewski), Lohse, Feißt, Hansen (64. Joswig), Ellwanger – Schäfer.
Trainer: Nils Lenschau.
SR: Oskar Kühle (Viktoria Lübeck).
Ass.: Tim Hohmann, Ralf Christ.
Z.: 120.
Rote Karte: Tony Lohse (13., Altenholz).
Tore: 0:1 Jonas Schäfer (41.), 1:1 Ali Alhindawi (74.), 2:1 Felix Struck (81.), 3:1 Felix Struck (90./+4).
Fotoimpressionen









Rot-Schwarz Kiel – TuS Jevenstedt 3:0 (0:0)
SSG Rot-Schwarz Kiel: Rüther – Kiewald, von Randow, Elsner (90. Oppong), Franke (75. Vitiuk) – Jansa – Logemann (80. Todt), Backhaus, Kayali, Lohr (90. Rahimi) – Jarik (71. Roman Budenko).
Trainer: Ove Sass.
TuS Jevenstedt: Jeromin (46. Kühl) – Solterbeck (63. Peters), Gunther, Lühder (46. Hogrefe), Mathis Mrosek – Gersteuer (63. Meyert), Möller (83. Brusberg), Rathjens – Rohwer, Mirko Mrosek, Seefeldt.
Trainer: Guido Wieck.
Schiedsrichter: Marcel Teske (IF Stjernen Flensborg).
Assistenten: Anika Bargholz und Christopher Polster.
Zuschauer: 90 auf dem Sportplatz in Kiel-Meimersdorf.
Tore: 1:0 Ben-Joel Jarik (21.), 2:0 Ben-Joel Jarik (52.), 3:0 Roman Budenko (90.).
Weiche Flensburg 08 II – SV Dörpum 2:3 (0:1)
In einer kleinen Ergebniskrise steckt aktuell der SC Weiche Flensburg 08 II. Im dritten Spiel in Folge kassiert die Elf von Cheftrainer Dimitry Kehl drei Gegentore. Da man selbst nur zweimal trifft, ist das in der Summe eine 2:3-Niederlage gegen den SV Dörpum, der damit seinen Platz im oberen Tabellendrittel verfestigt.
Die Begegnung ist ein kleines Wechselbad der Gefühle. Trotz einer guten ersten Halbzeit mit „einer fußballerisch der besten Leistungen in den letzten fünf Spielen“ liegen die Flensburger mit 0:1 in Rückstand. Eine Flanke können die Weicher nicht gut verteidigen, und mit einem sehenswerten Kopfball als Bogenlampe ins hintere Eck gelingt Kevin Schickedanz der einzige Treffer im ersten Part des Duells.
„Den trifft er einmal in fünf Jahren“, kommentierte Kehl staunend. „Wir waren spielbestimmend und haben viele gute Chancen herausgespielt, aber es fehlte an der Effizienz.“ Die Heimelf bleibt nach dem Wiederbeginn weiter im Vorwärtsgang und kann endlich die Torquote verbessern. Mit einem Doppelschlag übernimmt der Tabellensiebte die Führung.
Nach dem Seitenwechsel belohnte sich die Heimelf zunächst für ihren Aufwand: Ein Doppelschlag brachte den SC mit 2:1 in Führung. Doch in der Folge schlichen sich Ungenauigkeiten und Unruhe ins Flensburger Spiel. Immer wieder suchte man überhastet den tiefen Ball in die Dörpumer Hälfte – Ballverluste waren die Folge. Die Gäste nutzten diese Schwächen eiskalt aus und drehten die Partie mit zwei verwandelten Foulelfmetern binnen weniger Minuten erneut zu ihren Gunsten.
„Dann läufst du wieder einem Rückstand hinterher“, so Kehl. Zwar erspielte sich sein Team im Anschluss noch einige Chancen, doch der Ausgleich wollte nicht mehr gelingen. „Mit einem Punkt hätte ich gut leben können“, gestand der SC-Coach nach Abpfiff.
„Wir sind sehr glücklich über den Sieg“, sagte Headcoach Thies Borchardt, dessen Dörpumer Mannschaft im Laufe der Zeit besser ins Spiel kommt und viele Nadelstiche setzen kann. „Wir sind gut hinter die Abwehr gekommen“, sieht Borchardt gute Konter. „Eigentlich hat das Abschlussglück ein bisschen gefehlt. Trotzdessen steht unterm Strich wieder eine gute Auswärtsleistung.“
Stimme zum Spiel
SC Weiche Flensburg 08 II: Jovic – Theo Fritze, Attisso, Darboe – Jordt, Shahid, Genta (81. Kaya), Santos – Matos, Kabus, Simon Waskowiak.
Trainer: Dimitry Kehl.
SV Dörpum: Sönksen – Bahnsen, Lasse Möllgaard, Peretzke, Alwin Petersen (46. Paulsen) – Kjell Möllgaard, Daniel Hornburg, Momme Petersen (90./+3 Rene Hornburg), Ebsen – Henrik Möllgaard (88. Lemke), Schickedanz (86. Malte Johannsen I).
Trainer: Thies Borchardt.
SR: Jan-Christian Meyer (GW Todenbüttel).
Ass.: Jan-Ole Ehlers, Stefan Bremer.
Z.: 80.
Tore: 0:1 Kevin Schickedanz (23.), 1:1 Simon Waskowiak (61.), 2:1 Simon Waskowiak (63.), 2:2 Kjell Möllgaard (67., HE), 2:3 Kjell Möllgaard (69., HE).
TSV Kronshagen – IF Stj. Flensborg 3:0 (1:0)
TSV Kronshagen: Lüdtke – Wethgrube (78. Maaß), Siebenhüner, Hencke, Kallenbach – Huchzermeier (70. Hamze), Rixen, Humm, Wallenstein (73. Boz) – Koop (82.), Cumur (70. Sylla).
Trainer: Karim Youssef.
IF Stjernen Flensborg: Benzin – Carstens, Honnens, Lüthje (78. Tappe), Kratz – Lau, Hockenberger – Khan, Siebenschuh (64. David Pawlowski), Brüning (46. Röh) – Nitschke.
Trainer: Jürgen Hansen.
SR: Kjell-Oke Schneider (SG Bad Schwartau).
Assistenten: Maximilian Deeg, Marvin Plitt.
Zuschauer: 50.
Tore: 1:0 Julius Huchzermeier (38.), 2:0 Kristof Koop (80.), 3:0 Badreddin Hamze (90./+2).