Phil Baumgarn (Inter Türkspor Kiel) hat hier die Chance, mit dem 4:2 alles klar zu machen. Doch Keeper Oliver Stein (Rot-Schwarz Kiel) kann den Ball abwehren. © 2025 Ismail Yesilyurt
Inter Türkspor Kiel – Rot-Schwarz Kiel 3:2 (1:2)
Inter Türkspor Kiel bleibt auf Kurs Oberliga! Im Kieler Derby gegen Rot-Schwarz Kiel dreht der Tabellenführer einen 0:2-Rückstand nach knapp einer Viertelstunde noch in einen 3:2-Erfolg und baut den Vorsprung auf den Tabellenzweiten TSV Kropp vor den letzten 6 Spielen wieder auf 5 Punkte aus.
Es ist zunächst verwunderlich, was für einen großartigen Start die Gäste hinlegen. Erstaunlich, weil Rot-Schwarz Kiel nach dem Heimrechttausch aufgrund der Registrierungsaktion von Türkspor am Sonntag ein großes Handicap bewältigen muss. Trainer Ove Sass stehen aufgrund von diversen Gründen nicht genügend Spieler zur Verfügung, sodass eine Handvoll aus der zweiten Mannschaft in den Kader für das Landesligaspiel berufen werden. Insgesamt kommen vier Akteure aus dem Kreisligateam zum Einsatz.
Von den Personalproblemen ist indes 20 Minuten lang nach dem Anpfiff nichts zu sehen. Die bessere Mannschaft liegt mit einfachen Fußball nach 16 Minuten verdient in Führung. Die Interisti bekommen die dribbelstarken Chima Iheagwaram und David Bennet Lohr nicht in den Griff. Weil einfach „alles Alibifußball“ ist, wie von den Inter-Bänken argumentiert. Zudem braucht das neue Spielsystem von Neutrainer Abdul Yilmaz vielleicht Eingewöhnungszeit. Nach dem Yilmaz-Einstand letzte Woche mit dem Sieg beim TSV Kronshagen praktizierten die Gastgeber erstmals mit einer Vierer- anstatt einer Dreier-Abwehrkette.
Nach und nach kommt die Yilmaz-Truppe besser ins Spiel rein. „Wir sind da. Die werden das Tempo nicht hochhalten können. Aber wir müssen qualitativ besser spielen“, ruft der Inter-Coach nach 27 Minuten seinen Spieler auf dem Kunstrasenplatz zu. Bis dato ist schon einiges vorgefallen. So das 0:1 nach einem Eckball, den Keeper Tilman Körtzinger unterläuft. Leif Lekebusch, einer der vier aus der zweiten Mannschaft und in der Startformation steht am langen Pfosten goldrichtig.
Dann ist da noch die Großchance von Chima Iheagwaram, die Körtzinger entschärft (12.). Gefolgt vom tollen Solo vom Torschützen zum 2:0 mit einer ähnlichen Aktion wie Iheagwaram, aber im Abschluss erfolgreich. Aufregung gibt es in der 23. Minute, als nach einem Befreiungsschlag von Inter an der Mittellinie – noch in Inters Hälfte – Jonathan Elsner den zum Ball durchstartenden Tahir Yilmaz zu Fall bringt. Der Schiedsrichter zeigt die gelbe Karte, während Notbremse auch von einigen Stellen gefordert wird. „Das war keine klare Torchance. Der Spieler wäre nicht an den Ball rangekommen“, erklärt Schiedsrichter-Assistent Tjark Schröder auf der Seite der Trainerbänke die Entscheidung von Referee Chris Olimsky.
Den nächsten Regelkunde-Test gibt es beim Anschlusstreffer. Krenar Svirca will einen Diagonalpass spielen und trifft den Unparteiischen. Der pfeifft aber nicht ab, da der Ball wieder zu Svirca kommt, der geistesgegenwärtig seinen Versuch wiederholt, ohne dass der Mann in Schwarz dazwischen ist. Das Zuspiel landet zentral an der Strafraumgrenze beim ungedeckten Eugen Halili, der den Ball annimmt und Torwart Oliver Stein zum 1:2 überwindet. Die Proteste der Rot-Schwarzen bringen keinen Erfolg.
Damit geht die erste Hälfte verdient an Rot-Schwarz Kiel. Die Gäste verteidigen sehr kompakt, gut, aufmerksam und lassen nicht viel zu. Die Präsenz von Inter Türkspor Kiel in der gegnerischen Box ist somit spärlich.
Der Restart in die zweite Halbzeit gelingt den Hausherren perfekt und ist ein Tor des Willens von Svirca, der einen verlorenen geglaubten Ball erkämpft und fast von der Torlinie mit der Pike per Ping-Pong mit beiden Pfosten das 2:2 erzielt. Dann hat Abdul Yilmaz ein goldenes Händchen mit der Einwechslung von Phil Baumgarn. Der bisher glücklose Neuzugang versenkt einen langen Ball von Moritz Haye über die RS-Abwehr ohne vorherigen Zwischenkontakt aus 20 Metern unter die Latte.
In der Folge hat die Heimelf das Spiel unter Kontrolle. Aufgrund des knappen Vorsprungs bleibt es bei kaum nennenswerten Chancen jedoch bis zum Ende spannend.
Stimme zum Spiel
Inter Türkspor Kiel: Hoop – Burak Özcan, Horstinger, Haye, Petersen – Ibrahimoglu – Sercan Yildirimer (62. Baumgarn), Svirca (82. Wandel), Serkan Yildirimer (90./+5 Oland), Halili – Yilmaz (85. Volkers).
Trainer: Abdulselam Yilmaz.
SSG Rot-Schwarz Kiel: Ruehter – Kiewald, Elsner, Kappmeyer (44. Krass), Lekebusch (86. Rahimi) – Jansa – Logemann (62. Todt), Igor Vitiuk, Kayali, Lohr (86. Lüdtke) – Iheagwaram.
Trainer: Ove Sass.
SR: Chris Olimsky (Ostroher SC).
Ass.: Tjark Schröder, Milan Carstens.
Z.: 150.
TSV Rantrum – IF Stj. Flensborg 3:0 (2:0)
Der TSV Rantrum zeigte sich von Beginn an hochkonzentriert und ließ dem stark abstiegsgefährdeten IF Stjernen Flensborg keine Chance. Bereits in der ersten Halbzeit dominierte das Heimteam das Geschehen nach Belieben – die Gäste kamen in den ersten 45 Minuten zu keinem einzigen Abschluss.
Als „human“ bezeichnete Schaller den Pausenstand für ein Team, das aufgrund von Sperren (Kliese, Harring) und Verletzungen auch im zweiten Anzug gut aussah. So zeigte Juan Brummund, der zwei Kreuzbandrisse hintereinander hatte, über 90 Minuten eine Topleistung.
„Leider – im Endeffekt – hätten wir vielleicht eher noch draufgehen sollen. Aber haben wir nicht gemacht“, mutmaßte IF-Coach Sandro Holland. Wohl wissend, dass das natürlich keine Erfolgsformel ist. Gleich nach der Pause dürfen alle Hoffnungen auf eine Überraschung bzw. den Anschluss mit dem zweiten Elfmeter von Wunderlich zum 3:0 begraben werden. Damit kann die Holland-Truppe ihr Pressing im zweiten Abschnitt schnell wieder einpacken.
Auch wenn Rantrum in der Folge phasenweise etwas fahrig agierte, blieb die deutliche Spielkontrolle jederzeit beim Gastgeber. Weitere Chancen, der Großteil beim Favoriten, auf beiden Seiten wurden nicht genutzt, sodass es beim völlig verdienten 3:0-Sieg für den Tabellenvierten blieb.
„Im Endeffekt war es ein hochverdienter Sieg für Rantrum“, fasste Sandro Holland zusammen. Seine Mannschaft steht als Vorletzter nach der Niederlage nun unmittelbar vor dem Abstieg in die Verbandsliga.
Stimme zum Spiel
TSV Rantrum: Hars – Clausen, Andresen, Holsteiner – Flatterich (79. Theede), Lorenzen (78. Pätz), Heißenberg (62. Christiansen), Brummund, Flemming – Wunderlich, Petersen (69. Pein).
Trainer: Patrick Schaller.
IF Stjernen Flensborg: Benzin – Carstens, Jeß (78. Tappe), Hockenberger, Ron Hansen – David Pawlowski, Siebenschuh – Denny Pawlowski (81. Polland), Lau (60. Jozic), Khan (46. Röh) – Nitschke (81. Brüning)
Trainer: Sandro Holland.
SR: Donik Ibrahimi (Osterrönfelder TSV).
Ass.: Malte Richter, Paul Sommer.
Z.: 100.
Tore: 1:0 Rasmus Wunderlich (20., FE), 2:0 Mats Andresen (40.), 3:0 Rasmus Wunderlich (50., FE).
Osterrönfelder TSV – Slesvig IF 0:0
Der Osterrönfelder TSV kommt im Kampf um den Klassenerhalt nicht über eine torlose Punkteteilung gegen das abgeschlagene Schlusslicht der Landesliga Schleswig hinaus.
„Nach vorne war es einfach viel zu dünn, was wir gezeigt haben. Wir hatten zwar viel, viel Ballbesitz und haben ausschließlich das Spiel gemacht“, fehlte dem Team von Maik Gabriel die Durchschlagskraft gegen die defensivschwächste Mannschaft, die im Schnitt 3,5 Tore kassiert.
Slesvig IF hat letzte Woche erneut (s)ein Trainerteam verloren und wird derzeit von Spielertrainer Erik Wegner auf dem höchstwahrscheinlichen Weg in die Verbandsliga begleitet. Das Trainerduo mit Daniel Walter und SIF-Urgestein Marco Hansen erklärte nach dem 1:3 gegen den TSV Altenholz seinen Rücktritt.
„Wir haben die Entscheidung über unseren Rücktritt gemeinsam getroffen. Haben in den letzten fünf Monaten einfach keine positive Entwicklung gehabt. Zwischenmenschlich waren das super Jungs. Also, die haben ihr Herz am rechten Fleck. Aber auf dem Platz haben wir das Team nicht so erreichen können“, erklärte Daniel Walter die sportliche Entscheidung.
Auf dem Platz sind die Gäste sehr passiv, verteidigen aber gut und lassen wenig zu. „Eine Mischung wahrscheinlich aus gut verteidigt und auch der Harmlosigkeit, die wir an den Tag gelegt haben“, so Maik Gabriel. Wenn es ganz dumm läuft für die ideenlosen Gastgeber, dann nutzt SIF hinten raus seine zwei Chancen.
„Das hatte heute kein Landesliga-Niveau“, durfte Gabriel über nichts Positives berichten. Jedenfalls haben die Osterrönfelder mit dem Punkt wieder den Relegationsplatz verlassen. Ob das die Enttäuschung über zwei nicht gewonnene, wichtige Punkte schmälert?
Stimme zum Spiel
Osterrönfelder TSV: Jurkat-Einfeldt – Müller, Jannik Landtreter, Barho – Baltz (64. John), Popovici, Schmeling (64. Kracht), Thomsen (83. Ramaker) – Serbest (54. Ecke), Czaja, Alhindawi (89. Truschkowski).
Trainer: Maik Gabriel.
Slesvig IF: Moldenhauer – Böttcher (46. Paulsen), Patrick Nielsen Zamanakos, Rusch – Sinclair, Wegner, Lehrmann, Bahr – Cedric Nielsen – Bieck (64. Riese).
Trainer: Erik Wegner.
SR: Thorsten Reinke (Büchen-Siebeneichener SV).
Ass.: Chris Weyhe, Lasse Semmelhaack.
Z.: 150.
TSV Altenholz – TSV Klausdorf 0:2 (0:0)
TSV Altenholz: Schwarz – Baesler, Brian Otto, Bodendorf, Erfmann (86. Hansen) – Hunze – Ellwanger, Feißt, Olsiewski (76. Vogler), Dillon Otto (63. Bansemer) – Schäfer.
Trainer: Nils Lenschau.
TSV Klausdorf: Gutsmann – Znaniewicz, Mahmud, Gorn, Grossmann – Holst, Voss – Hartlep (90. Kunz), Mordhorst (85. Vetter), Link (66. Hardrath) – Gashi (90./+2 Palm).
Trainer: Dennis Trociewicz.
SR: Patrick Möller (Azadi Lübeck) mit einer super Spielleitung eines schwer zu bewertenden und hochqualitativen Kampfspiels, das ständig schwierige Entscheidungen verlangte.
Ass.: Nico Losch, Omid Jamshidi.
Z.: 50.
Tore: 0:1 Mirco Znaniewicz (68.), 0:2 Bennet Vetter (90./+2).
TSV Friedrichsberg-B. – Weiche Flensburg 08 II 2:4 (2:1)
Qualität setzt sich auf Dauer und am Ende durch! So auch in der Begegnung zwischen dem TSV Friedrichsberg-Busdorf und der zweiten Mannschaft des SC Weiche Flensburg 08. Zwar führt der Tabellenachte schnell mit 2:0 durch zwei Elfmeter, aber am Ende biegen die Flensburger mit einer besonders in der zweiten Halbzeit überzeugenden Vorstellung die Partie zu ihren Gunsten
„Die haben im ganzen Spiel einen einzigen Torschuss und gehen nach einer Viertelstunde durch zwei völlig berechtigte Elfmeter 2:0 in Führung“, sieht Dimitry Kehl seine Mannschaft gegen einen tief stehenden Gastgeber agieren. Der hohe Ballbesitzanteil bringt jedoch keinen Erfolg. Der TSV ist mit viel Einsatz und Herz bei der Sache und möchte mit drei Punkten weiter Abstand zu der Abstiegsregion nehmen.
Wichtig für den Weicher Umschwung ist das 1:2 durch Jonas Kabus. Denn dieser Schwung soll den Gästen nach der Halbzeit weiterhelfen. Zunächst bespricht Kehl in der Pause, wo noch Verbesserungspotenzial ist und wie man die eigenen Stürmer besser in Position bringen kann. „Und wie man Friedrichstadt gefährlich werden kann. So z. B. durch viel vertikales Ballspielen“, sagte Dimitry Kehl.
Die Flensburger gehen nach dem Wiederbeginn sofort an die Sache heran. D. h., der TSV wird gepresst, die Bälle geholt und durch gute Kombinationen Torchancen erarbeitet und erspielt. „Ich weiß, dass wir so viel Qualität in der Mannschaft haben, egal gegen welchen Gegner wir spielen, dass wir denen gefährlich werden können“, kommentierte Kehl, der eine völlig andere Körpersprache seines Teams sieht, den Ablauf der zweiten 45 Minuten.
Mit den 2:2 ist dann Weiche „komplett im Flow“. „So kommst du dann immer zu Torerfolgen, wenn du oft über Außen spielst und die Bälle reinbringst“, freut sich der Flensburger Coach über weitere 2 Tore zum am Ende verdienten Sieg. Weitere erfreuliche Nachricht: Mit Jarne Bartelsen und Pepinjo Rascher (2. Spiel) wurden zwei U 19-Spieler an den Herrenbereich herangeführt. Bartelsen gelang sogar bei seiner Premiere der Treffer zum 4:2. Ein Weg, den sich Dimitry Kehl auf seine Fahne geschrieben hat.
TSV Friedrichsberg-Busdorf: Dahmani – Anderson, Hackenbek (89. Miske), Clemens Goos, Quapp, von Lanken, Yildirim (70. Ohlsen), Al-Batal, Moellner, Asmussen – Böhnert (57. Daniel Schubert).
Trainer: Michael Schröder.
SC Weiche Flensburg 08 II: Boysen – Kehl, Attisso, Husagic – Jordt (81. Avdic), Mustafa, Shahid (70. Rascher), Pastor Santos – Matos, Kabus, Darboe (70. Bartelsen).
Trainer: Dimitry Kehl.
SR: Finn Dettmer (SV Adelby).
Ass.: Moritz Bern, Lutz Jessen.
Z.: 50.
Tore: 0:1:0 Mats Hackenbeck (10., FE), 2:0 Jan Böhnert (15., FE), 2:1 Jonas Kabus (39., HE), 2:2 Diogo Matos (54.), 2:3 Jonas Kabus (70.), 2:4 Jame Bartelsen (87.).
RB Obere Treene – SV Dörpum 2:2 (2:1)
Cheftrainer Dogan Göndüz und der Tabellendritte RB Obere Treene, der stark involviert ist beim Kampf um die Aufstiegsplätze, wussten, welche Lawine da aus Nordfriesland zurast: 5 Siege bei einem Torverhältnis von 17:3 Toren. Die Mannschaft von Ex-Regionalliga-Kicker Thies Borchardt ist nach dem verschlafenen Start 2025 mit zwei Niederlagen in einer Leistungshochphase und bewies das auch beim Gastspiel in Oeversee.
Entsprechend eingestellt geht Obere Treene engagiert ins Spiel, lässt den Ball gut zirkulieren und scheut auch keinen Zweikampf. „Die Körpersprache war definitiv gut“, sieht Göndüz ein anderes Gesicht im Vergleich zu einigen Spielen in den Vorwochen. Dennoch geht „die Mannschaft der Stunde“ durch einen von RB besser zu verteidigenden Freistoß in Führung. Das wirft die Heimelf nicht um und der Tabellendritte nimmt den positiven Schwung der Anfangsphase mit und kommt verdient zum 1:1 . Nach einen Foulspiel an Nico Empen können die Gastgeber nach dem verwandelten Elfmeter mit 2:1 beruhigt in die Pause gehen.

Auch nach dem Wiederbeginn stimmt das Gesamtprodukt von RB Obere Treene. Das schnelle 2:2 verkraften die Platzherren sehr gut und knüpfen an die erste Halbzeit an. Einzig die Ausbeute der Tore ist mangelhaft bei klaren Chancen u. a. durch Elvind Bajrami, Nico Empen oder Patrick Thomsen. „Die Jungs haben alles reingeworfen, waren willig und waren mit Wut im Bauch von den letzten Wochen. Heute das Spiel war ein 2:2, womit ich als Trainer gut leben kann“, konstatierte Göndüz.
„Gutes Auswärtsspiel von uns. Ja, die Jungs haben sehr, sehr hohen läuferischen Aufwand betrieben. Insgesamt eine sehr konzentrierte Leistung“, versteckt sich die Elf von Thies Borchardt nicht und setzt auch Akzente im Spiel nach vorne. Der Tabellenfünfte behält somit weiterhin sein hohes Leistungsniveau und nimmt einem nicht unverdienten Punkt mit.
Stimmen zum Spiel
RB Obere Treene: Killemose – Spoth (67. Pasiecznik), Zymeraj, Lorenzen, Groht – Thomsen, Holtze (83. Matthias) – Bajrami, Melfsen, Hassanoglou – Empen.
Trainer: Dogan Göndüz.
SV Dörpum: Hansen – Bahnsen, Lasse Möllgaard, Peretzke, Daniel Hornburg – Kjell Möllgaard, Paulsen (90./+4 Jeppe Johannsen), Momme Petersen (90. John Petersen), Ebsen – Henrik Möllgaard, Helge Johannsen (87. Malte Johannsen I).
Trainer: Thies Borchardt.
SR: Marcel Hosenthien (SVG Pönitz).
Ass.: Dennis Knoop, Janne Kohnke.
Z.: 70.
Tore: 0:1 Lasse Moellgaard (18.), 1:1 Nico Empen (28.), 2:1 Elvind Bajrami (44., FE), 2:2 Kjell Moellgaard (47.).
TSV Kronshagen – Frisia Risum-Lindholm 2:0 (1:0)
TSV Kronshagen: Lüdtke – Wethgrube, Yamak, Hencke, Kallenbach – Boz (48. Hamze), Rixen, Jasari, Siebenhüner (84. Morawe) – Jess, Cumur (75. Jacobs (89. Suchocki).
Trainer: Karim Youssef.
SV Frisia 03 Risum-Lindholm: Hansen – Danielsen, Klemmer, Böckenholt, Jashanica – Pause, Marvin Bruhn, Traber (76. Brodersen), Ljaskaj – Shams – Sönnichsen.
Trainer: Uwe Petersen.
SR: Torben Dwinger (SV Todesfelde).
Ass.: Renee Ritter, Felix Butenschön.
Z.: 40.
Tore: 1:0 Nick Rixen (27.), 2:0 Badreddin Hamze (90./+3).
TSV Kropp – TuS Jevenstedt 5:0 (4:0)
TSV Kropp: Simson – Krämer, Jark Decker, Lamp (60. Wriedt), Thomsen – Legrum, Berg, Bütow (70. Cedric Flor) – Jannes Deckert (70. Januschewski), Korkmaz (64. Strauch), Hentzsch (70. Tapsaev).
Trainer: Dennis Usadel.
TuS Jevenstedt: Kühl – Mathis Mrosek, Lühder (46. Mirko Mrosek), Gunther, Tom Solterbeck (35. Klug) – Gersteuer – Meyert (46. Mattes Brusberg), Rohwer, Rathjens, Möller – Seefeldt.
Trainer: Guido Wieck.
SR: Sebastian Marx (VfL Bad Oldesloe).
Ass.: Mika Baghai-Anaraki, Lars Auerbeck.
Z.: 136.
Tore: 1:0 Thies Bütow (6.), 2:0 Til Berg (11.), 3:0 Thies Bütow (22.), 4:0Thies Bütow (37.), 5:0 Enrico Januschewski (88.).