Danny Cornelius (li.) aktiv als Spieler beim Oberligisten Oldenburger SV. © 2019 Ismail Yesilyurt
Knapp eine Woche nach der Entlassung von Cheftrainer Liridon Imeri hat der absteigsgefährdete VfR Neumünster schnell einen Nachfolger gefunden. Danny Cornlius vom Landesliga-Aufsteiger SC Rönnau soll nach der Winterpause den Flens-Oberligisten den Klassenerhalt sichern. Der 39-Jährige hatte erst zu Saisonbeginn das Amt von Sören Warnick beim SC Rönnau übernommen. Auf dem Instagram-Account stellt der VfR Neumünster seinen neuen Coach vor.
„Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass Danny Cornelius ab sofort die Rolle des Cheftrainers beim VfR Neumünster übernimmt. Mit seiner Erfahrung und seinem außergewöhnlichen Engagement bringt er die nötigen Qualitäten mit, um unser Team weiterzuentwickeln und die Herausforderungen der Rückrunde erfolgreich zu meistern.
Danny war bereits als Cheftrainer bei Eutin 08 II sowie als Co-Trainer in der Regionalliga beim 1. FC Phönix Lübeck tätig. Zuletzt trainierte er den SC Rönnau 74 in der Landesliga. Darüber hinaus verfügt der 39-Jährige über wertvolle Spielererfahrung aus verschiedenen Regionalligen und dem DFB-Pokal.
Torben John, 1. Vorsitzender des VfR Neumünster, betont: „Mit Danny Cornelius gewinnen wir einen Trainer, der nicht nur durch seine Erfahrung, sondern auch durch seine Begeisterung für den Fußball und seine klare Zielorientierung überzeugt. Er ist ein akribischer Arbeiter, der alles daransetzen wird, unsere Mannschaft in dieser entscheidenden Phase zu stabilisieren und weiterzuentwickeln. Jetzt gilt es, alle Kräfte zu bündeln und gemeinsam den Klassenerhalt zu sichern.“
Mit seiner leidenschaftlichen Verbindung zum Fußball und seinem Ehrgeiz ist Danny ein Trainer, der jede Aufgabe mit 100 % Herzblut angeht. Wir sind überzeugt, dass er der richtige Mann ist, um gemeinsam mit dem Team und unseren Fans den Klassenerhalt zu sichern und am Ende zu feiern. Bereits im Sommer hatten wir intensive und vielversprechende Gespräche, und umso mehr freuen wir uns nun, ihn an Bord zu haben!“