Philipp Spohn (re.) mit Dirk Asmussen (Koordinator Leistungsfußball). © 2024 Eckernföder SV
Der Eckernförder SV, der durch die gute Arbeit von Trainer Maik Haberlag sich in der oberen Hälfte der höchsten Landesklasse etabliert hat, reagiert auf den Abgang von Arne Wiese. Nach zuletzt Niklas Wolf und Christian Peters wird Philipp Spohn vom Tabellenvorletzten TSV Bordesholm, der wie der ESV in der Oberliga Schleswig-Holstein spielt, auch in die Ostsee-Hafenstadt wechseln.
Philipp Spohn schließt sich zur Saison 2024/25 dem Team von Trainer Maik Haberlag an
(Quelle: Eckernförder SV) „Der studienbedingte Abgang von Arne Wiese hat uns nochmal dazu gebracht, die Köpfe zusammenzustecken und zu schauen, ob es noch eine sinnvolle Möglichkeit gibt, diese doch große Lücke zu schließen. Dass fast zeitgleich der Name Philipp Spohn auftauchte war dann eine glückliche Fügung. Sportlich sowieso ein Top-Mann, hatten alle Beteiligten nach den Gesprächen ein sehr gutes Gefühl und wir freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat und ab Sommer das ESV-Trikot überstreifen wird!“ so der verantwortliche Kaderplaner Dirk Asmussen.
Spohn hat vier Jahre bei Holstein Kiel in der U17 und U19 Bundesliga gespielt. Anschließend führte ihn sein Weg über den TSV Schilksee und Eutin 08 zum TSV Bordesholm, wo er sich seit 2020 als Leistungsträger in der Oberliga einbringt.
Philipp Spohn: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung und Zusammenarbeit. Ich blicke optimistisch auf eine spannende und erfolgreiche Saison!“
„Wir wollten nur noch etwas machen, wenn wir alle zu 100% davon überzeugt sind, dass wir jemanden finden, der der Mannschaft ab Saisonbeginn sofort helfen kann, den wichtigen Aufgabenbereich von Arne mit abzudecken. Diese Voraussetzung erfüllt Philipp in allen Bereichen!“ zeigt sich auch Trainer Maik Haberlag überzeugt vom neuen Mann.
„Kadertechnisch sind wir für die neue Saison durch. Jetzt gilt es nochmal richtig Gas zu geben und die Saison maximal erfolgreich zu beenden! so der sportliche Leiter Michael Hansen hinsichtlich der „Crunch-Time“ in der Oberliga und dem noch bevorstehenden Pokalfinale gegen den TuS Rotenhof.