Übersicht LL Schleswig: 0:6 – Gettorfer SC benötigt Sauerstoffzelt

von Ismail Yesilyurt

Denny Pawlowski (li.), gegen Kevin Bodendorf (TSV Altenholz), und Stjernen Flensborg entwickelten mehr Durchsetzungsvermögen beim 6:0 in Altenholz. © 2023 Ismail Yesilyurt


Der TSV Klausdorf eröffnet den 12. Spieltag in der Landesliga Schleswig am Freitagabend mit einem Paukenschlag. Gleich mit 6:1 siegt das ergebnisgekriselte Team von Cheftrainer Dennis Trociewicz gegen einen guten Aufsteiger SG Eckernförde/Fleckeby.

Am Samstag gibt es auch einige überraschende, vor allem in der Höhe, Ergebnisse. Der Gettorfer SC verliert mit 0:6 gegen Friedrichsberg-Busdorf. Was aufgrund der aktuellen Form und Tabellenposition des GSC wirklich nicht so überraschend ist. Dagegen verwundert das 6:0 von Stjernen Flensborg beim TSV Altenholz. Doch da greift ein Rädchen ins andere und auch die Altenholzer helfen mit beim halben Dutzend.

Weitere Spiele, Infos und Stimmen zum Spieltag folgen.

TuS Rotenhof – SpVg Eidertal Molfsee 2:2 (1:1)

TuS Rotenhof: Quinke – Bienwald (55. Lehmann), Lewin Traulsen, Pioch – Flindt, Schrum, Knuth, Leon Rathmann – Schmid (80. Henke), Gersteuer, Kaak (55. Bruhns).
Trainer: Hans-Hermann Lausen.
SpVg Eidertal Molfsee: Mohr – Mortensen (89. Braesch), Höckendorf, Alberts, Bruns – Clausen (61. Wiegand), Fischer – Kastner (78. Ali), Schwenk, Gutzeit (53. Lemke) – Schütt.
Trainer: Michael Rohwedder.
Schiedsrichter: Morten Dumstrei (Frisia Risum-Lindholm).
Assistenten: Jacob Sühl, Sönke Paulsen.
Zuschauer: 250.
Tore: 1:0 Mika Flindt (21.), 1:1 Tjark Gutzeit (31.), 1:2 Louis Schütt (51.), 2:2 Mika Flindt (69.).
Spitzenspiel an der Fockbeker Chaussee! Der bisher ungeschlagene Liga-Primus TuS Rotenhof empfängt die SpVg Eidertal Molfsee, die nach dem vom Ergebnis her enttäuschenden 0:3 vom letzten Wochenende gegen den TSV Kropp sicherlich auf eine Wiedergutmachung ausgerichtet war. Das gelang auch in einer Begegnung, die die Zuschauer gut unterhielt „in einem tollen Landesliga-Spiel“.

In der recht ausgeglichenen ersten Halbzeit gehörte die Phase bis zum 1:0 den Gastgebern. Dann kam der Tabellendritte aus dem Süden von Kiel stärker auf und folgerichtig zum 1:1-Halbzeitstand. Nach dem Wiederanstoß lag das Momentum auf der Eidertaler Seite. Denn nach dem 2:1 durch Top-Torjäger Louis Schütt, der sein 11. Saisontor nach einem Zuspiel von Tjark Gutzeit erzielte, roch es schon nach der ersten Niederlage für das Top-Team von Cheftrainer Hermi Lausen. Aber das Spezial-Gericht „Rotenhöfer Niederlage“ gelang der Kickern von Coach Michael Rohwedder trotz Möglichkeiten nicht.

Stattdessen ließ sich der TuS nach dem Rückstand indes nicht aus der Ruhe bringen – wie auch die Gäste nach dem 0:1 – und zog ein druckvolles Spiel auf und wurde durch den Doppeltorschützen Mika Flindt, bisher aufgrund guter Leistungen mit guten Chancen auf eine oder die Nominierung zum TuS-Spieler der Saison, schnell nach dem Wiederaufwachen (69.) belohnt. Fazit: sehenswertes Match mit Akteuren, die ihr Handwerk bzw. Fußwerk verstehen. Dazu das gerechte Ergebnis mit zwei zufriedenen Trainern.

Stimmen zum Spiel

Michael Rohwedder (Trainer SpVG Eidertal Molfsee)
Hans-Hermann Lausen (Trainer TuS Rotenhof)

Osterrönfelder TSV – Husumer SV 1:3 (1:1)

Osterrönfelder TSV: Polanski – Müller (82. Zuleger), Schmeling (72. Hennig), Barho, Thomsen – Till (60. Hardt), Szalies – Struck, Haß, Alexa (62. Alhindawi) – Ecke.
Trainer: Maik Gabriel.
Husumer SV: Nolzen – Thees, Poschkamp, Knoll, Jüchser – Hawas Hasan, Michelsen – Raghib Hasan, Jensen, Raddatz (83. Ademi) – Westensee (90./+4 Alla).
Trainer: Wolfgang Empen.
Schiedsrichter: Nic Ströhnisch (TuS Hartenholm).
Assistenten: Felix Butenschön, Maik Krükemeier.
Zuschauer: 152.
Bes. Vorkommnisse: Max Haß (38., Osterrönfeld) verschießt einen Foulelfmeter.
Tore: 0:1 Mart Michelsen (18.), 1:1 Max Hass (23.), 1:2 Leven Jensen (58.), 1:3 Leven Jensen (90./+5).
Was wohl passiert wäre, wenn Osterrönfelds 1:1-Torschütze Max Haß in der 38. Minute seinen Foulelfmeter anstatt gegen den Pfosten im Tornetz versenkt hätte? Nun, das wäre das 2:1 für das Team von Cheftrainer Maik Gabriel nach einem 0:1-Rückstand gewesen. Und das vor der Pause. Okay, man kann viel mutmaßen, aber so ein Vorteil stärkt natürlich den Rücken.

Besonders, wenn es nicht so gut läuft im Tagesgeschäft. Mit ein Hauptgrund für das 1:3 im wichtigen Duell gegen einen Mitkonkurrenten im aktuellen Abstiegskampf und Abrutschen auf den ersten regulären Abstiegsplatz ist nämlich, dass der OTSV seine normale Leistung nicht abgerufen hat auf einem Spielniveau, das den aktuellen Platzierungen beider Seiten entsprach. Der Erfolg der Husumer ist verdient, da die Gäste mehr Möglichkeiten vorzuweisen hatten. Nach einem schwachen Beginn und 0:1-Rückstand präsentierten die Gastgeber nach dem 1:1-Freistoßtreffer von Haß (23.) ihre beste Phase, wobei die Husumer noch einen Lattentreffer auf ihre Liste setzten.

Die Themen, die Maik Gabriel und sein Team in der Pause besprechen, konnten nach dem Wiederanpfiff nicht in die Tat umgesetzt werden. Es blieb aufgrund der Fehler bei der Ballzirkulation weiter bei einer insgesamt enttäuschenden gelb-blauen Vorstellung. Dem Husumer SV fiel es somit leicht, die Angriffe der Platzherren abzuwehren, am Ende aufgrund des Chancenplus verdient zu gewinnen und mit 13 Punkten mit einen Zähler mehr sich vor dem Osterrönfelder TSV zu setzen.

Stimme zum Spiel

Maik Gabriel (Trainer Osterrönfelder TSV)

TSV Altenholz – Stjernen Flensborg 0:6 (0:1)

TSV Altenholz: Oland – Baesler, Leip, Eckey (83. Pantel), Feißt – Olsiewski (56. Malte Ceynowa), Matthea (73. Otto) – Joswig (67. Stich), Andersen (11. Bodendorf), Ellwanger – Spliedt.
Trainer: Frederick Asmussen.
IF Stjernen Flensborg: Benzin – Evdenic, Lüthje, Treitz, Kratz – Jeß, Hockenberger – Kaak (6. Ujkani), Carstens, Denny Pawlowski – Nitschke 882. Siebenschuh).
Trainer: Lars Meyer.
Schiedsrichter: Jan-Malte Ganz (SV Boostedt).
Assistenten: Falk Schmidt, Jan Malte Plath.
Zuschauer: 60.
Tore: 1:0 Stefan Evdenic (43.), 2:0 Kim-Patrick Nitschke (55.), 3:0 Kim-Patrick Nitschke (77.), 0:4 Kim-Patrick Nitschke (79.), 0:5 Gentrit Ujkani (84.), 0:6 Denny Pawlowski (89.).
Richtig den Hintern versohlt bekommt der TSV Altenholz von IF Stjernen Flensborg. Der Elfte der Landesliga Schleswig gewinnt beim Vierten gleich mit 6:0. Einer akzeptablen ersten Halbzeit lassen die Altenholzer eine katastrophale zweite mit vielen Fehler und ohne Durchschlagskraft im Angriff folgen. Die Flensburger fühlen sich auf dem engen und kleinen Kunstrasenplatz pudelwohl und heimisch. Besonders Stürmer Kai-Patrick Nitschke mit einem Hattrick. Defensiv kompakt stehend lassen die Gäste den TSV anrennen und kontern anschließend zum Erfolg.

Stimmen zum Spiel

Lars Meyer (Trainer IF Stjernen Flensborg)
Frederick Asmussen (Trainer TSV Altenholz)

Ein ausführlicher Spielbericht sowie Fotogalerie folgen.

Rot-Schwarz Kiel – Frisia Risum-Lindholm 1:1 (0:1)

Rot-Schwarz Kiel: Ruether – Torp (55. Logemann), Kiewald, Lembke – Dreier (64. Todt) – Galvan (55. Kappmeyer), Backhaus, Suchocki (60. Lohse), Gürntke – Kayali, Schmidt (82. Elsner).
Trainer: Benno Szodruch.

SV Frisia Risum-Lindholm: Lars Christiansen – Melf Feddersen, Eduard Klemmer, Marvin Bruhn, Böckenholt – Jannik Danielsen, Tade Traber, Janne Petersen (82. Matthias Bruhn), Renz Rapräeger – Tobias Zuth, Jannik Drews (50. Thore Feddersen).
Trainer: Uwe Petersen.
Schiedsrichter: Niklas Augustat (TSV Sarau).
Assistenten: Johannes Fritze, Niklas Viebeg.
Zuschauer: 100.
Tore: 0:1 Jannik Drews (43.), 1:1 Leon Lembke (90./+2).
Viel hätte nicht gefehlt, um mit einem Sieg aus Kiel abzureisen: Der SV Frisia Risum-Lindholm kehrt mit einem Unentschieden nach Nordfriesland heim. Darf aber damit sicherlich nicht zufrieden sein, betrachtet man den Zeitpunkt des Ausgleichs in der Nachspielzeit. Zwei Punkte mehr beim Tabellenzweiten hätten der Mannschaft von Uwe Petersen viel Unterstützung im Abstiegskampf gegeben. So bleibt Frisia mit nun 10 Punkten als Vorletzter weiter unten hängen. Das Spiel bestimmten die favorisierten Schützlinge von Benno Szodruch. Der Gast setzte aus kompakten Defensive einige gefährliche Nadelstiche.

Gettorfer SC – TSV Friedrichsberg-B. 0:6 (0:4)

Gettorfer SC: Anderer – Hundsdorff, Yannick Wolf, Dubau (90. Schultz) – Dannath, Profitlich, Perro, Niklas Wolf – Link (68. Heik), Weihrauch (83. Ciftci), Schmidt (74. Kalo).
Trainer: Marcel Korn.
TSV Friedrichsberg-Busdorf: Dahmani – Daniel Schubert, Jonas Goos, Clemens Goos (83. Brodersen), Yildirim (60. Gerlach) – Ohm, Ohlsen (80. Anderson) – Tim Schubert, Henningsen, Böhnert – Jensen.
Trainer: Henning Stüber.
Schiedsrichter: Torge Jensen (SV Dörpum).
Assistenten: Laurenz Boysen, Lukas Bahnsen.
Zuschauer: 55.
Tore: 0:1 Tim Schubert (2.), 0:2 Böhnert (15.), 0:3 Böhnert (28.), 0:4 Böhnert (43.), 0:5 Tim Schubert (51.), 0:6 Grimsmann (90./+1).
Mit so einer Leistung wie gegen den TSV Friedrichsberg-Busdorf kann der Gettorfer SC bald schnell für die Verbandsliga planen. Beim 0:6 ließ der GSC alle Tugenden vermissen, die in so einer prekären Lage notwendig sind, um den Kopf doch noch aus der Schlinge zu ziehen. Das 0:1 ging auf die Kappe von Torwart Michael Anderer, der einen Eckball von Tim Schubert ins eigene Tor boxte. Dieser schnelle Schock nach noch nicht mal 2 Minuten versetzte dem Selbstvertrauen einen schweren Schlag, von dem sich die Heimelf nicht mehr erholen konnte. Zumal auch Jan Böhnert mit dem 2:0 nach nur 15 Minuten seinen lupenreinen Hattrick einläutete. Für die Gäste geht der Aufzug somit nach oben auf Platz 5. Ob der Gettorfer SC noch einmal den letzten Platz in der Landesliga verlassen wird? Genug Spiele sind noch nach dem 12. von 30 Spieltagen. Aber dann muss die Elf von Marcel Korn ein anderes Gesicht zeigen.

TSV Kropp – SV Dörpum 1:2 (0:0)

TSV Kropp: Petersen – Fildebrandt, Lorenzen, Kunze, Thomsen (90./+1 Schemutat) – Bütow, Lamp, Florian Legrum – Krämer, Paulsen, Abild (67. Gersteuer).
Trainer: Dennis Usadel.
SV Dörpum: Soenksen – Helge Johannsen, Peretzke, Lasse Möllgaard (71. Kinecki), Paulsen – Rene Hornburg, Henrik Moellgaard – Bahnsen, Thies Borchardt, Momme Petersen – Malte Johannsen (90./+3 Christiansen).
Trainer: Gunnar Clausen.
Schiedsrichter: Maik Tams (Eckernförder SV).
Assistenten: Gerrit Steinmetz, Thorben Wandel.
Zuschauer: 66.
Gelb-Rote Karte: Peretzke (90./+3, Dörpum).
Tore: 0:1 Andreas Adomeit (56.), 1:1 Lauritz Gersteuer (85.) 1:2 Malte Johannsen (90.).
Eindeutig! Die launische Diva der Landesliga Schleswig ist der TSV Kropp. Die Elf von Dennis Usadel ist in der letzten Zeit nicht in der Lage, eine starke Leistung aus der Vorwoche zu bestätigen. Wie jetzt gegen den SV Dörpum. Mit einem 3:0 bei der SpVg Eidertal Molfsee aus der Vorwoche im Rücken sollten die wechselhaften Vorstellungen und Ergebnisse ein Ende finden. Das passierte nicht. Den Rückschlag musste der TSV in der Schlussminute mit dem 1:2 hinnehmen.

Slesvig IF – TSV Rantrum 3:2 (2:1)

Slesvig IF: Koch – Naeve, Hagge, Rades, Paulsen (68. Koch) – Marcel Wasielewski, Zamanokos, Nielsen, Wegner (68. Adonai), Lukas Wasielewski (46. Rusch) – Meyran.
Trainer: Timo Bernsee.
TSV Rantrum: Hars – Harring, Kliese, Gahrens (46. Theede), Lorenzen (80. Andresen), Clausen, Jessen (90./+3 Schaller), Petersen, Flatterich, Krause (84. Holsteiner), Wunderlich (73. Pein).
Trainer: Andreas Paltian.

Schiedsrichter: Jannes Flaszynski (SV Holtsee).
Assistenten: Paul Sommer, Moritz Fink.
Zuschauer: 144.
Tore: 1:0 Thies Clausen (32., Eigentor), 2:0 Luca Meyran (35.), 2:1 Damian Krause (38.), 2:2 Krause (55.), 3:2 Cedric Nielsen (90./+4).
Die Mannschaft der Stunde ist Slesvig IF. 13 Punkte aus den letzten 5 Spielen lassen die Elf von Timo Bernsee aus dem Tabellenkeller (15. von 16 Teams) auf Platz 8 springen. Umjubelter Spieler des Tages in Schleswig ist Cedric Nielsen, der in der Nachspielzeit mit seinem 11. Saisongoal das 3:2 realisiert.

TSV Klausdorf – SG Eckernförde/F. 6:1 (1:1)

TSV Klausdorf: Gutsmann – Grossmann, Petersen, Göttsch, Znaniewicz – Hakaj (82. Wöhlk), Karius, Mordhorst (82. Grohmann) – Schwabe, Kuklinski (88. Neitzke), Senger (78. Hardrath).
Trainer: Dennis Trociewicz.
SG Eckernförde/Fleckeby: Nimmrich – Behrens, Lukas Kommorovski, Lecour (65. Hamann), Jannik Komorovski – Kessel, Sönke Matthiesen (86. Bohm) – Nwokoma, Kurkotow (67. Horstmann), Janßen (78. Avakjan) – Freese (54. Brünglinghaus).
Trainer: Christian Jorrens.
Schiedsrichter: Luca Seils (Preußen Reinfeld).
Assistenten: Sebastian Marx, Clemens Goepel.
Zuschauer: 80.
Tore: 0:1 Joshua Nwokoma (28.), 1.1 Florian Kuklinski (36.), 2:1 Florian Kuklinski (65.), 3:1 Florian Kuklinski (77.), 4:1 Marc Schwabe (78.), 5:1 Marc Schwabe (83.), 6:1 Lukas Göttsch (88.).

Sechs Spiele am Stück ohne Sieg! Das nagte schon an dem, was der TSV Klausdorf vor der Saison vorhatte und zu was die Mannschaft von Chefcoach Dennis Trociewicz in der Lage ist. Gegen den Aufsteiger aus Eckernförde und Fleckeby drehte der in die untere Tabellenhälfte abgestürzte Aufstiegsanwärter nach dem Seitenwechsel ordentlich auf. Unterstützt durch den Hattrick von Mittelstürmer Florian Kuklinski belohnte sich der TSV endlich auch für eine gute Leistung und zeigte im Abschluss eine weitaus bessere Quote als vielen Begegnungen mit dem bitteren Beigeschmack „Chancenwucher“. Zusammen mit Sturmkollege Marc Schwabe (14 Tore) hat Kuklinski (in der Liga-Torschützenliste auf Platz 2) inzwischen 27 der 40 Treffer, den meisten in der Landesliga Schleswig, erzielt.

Das erste Saisontor von Innenverteidiger Lukas Göttsch machte das halbe Dutzend am Freitagabend zum Endstand voll. © 2023 Ismail Yesilyurt
Das erste Saisontor von Innenverteidiger Lukas Göttsch machte das halbe Dutzend am Freitagabend zum Endstand voll. © 2023 Ismail Yesilyurt

Nach dem Rückstand durch das 6. Saisongoal von SG Leistungsträger Joshua Nwokoma blieben die Gastgeber trotzdem im Fahrwasser und legten schließlich sicher an. Durch diesen klaren Sieg am 12. Spieltag überholen die Klausdorfer (nun auf Platz 9) mit 15 Punkten den Kontrahenten am Freitagabend.

Stimme zum Spiel

Dennis Trociewicz (Trainer TSV Klausdorf)

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