Torhüter Przemyslaw Szymura wechselt zum FC Dornbreite

von Ismail Yesilyurt

FCD-Ligamanager Patrick König und Przemyslaw Szymura. © 2024 FC Dornbreite Lübeck


(Quelle: FC Dornbreite Lübeck) Der nächste Neuzugang des FC Dornbreite ist am Steinrader Damm kein unbekanntes Gesicht: Torhüter Przemyslaw Szymura (Spitzname „Przemek“) kehrt nach mehreren Jahren in die FCD-Familie zurück und wird künftig mit der Rückennummer 39 auflaufen.

In der Region ist der 31-jährige ein bekanntes Gesicht und genießt den Ruf eines ausgezeichneten Torhüters. Neben dem ersten Engagement beim FC Dornbreite stehen Vereine wie NTSV Strand 08 und FC Schönberg 95 in seiner Vita. Zuletzt stand Przemek für unseren Ligakonkurrenten Preußen Reinfeld zwischen den Pfosten.

Bei einem Blick auf seine größten Spiele und Erfolge finden sich u.a. ein Halbfinale im MV-Landespokal gegen die Profis des FC Hansa Rostock, zugkräftige Freundschaftsspiele gegen den Hamburger SV, FC St. Pauli oder Holstein Kiel und der souveräne Aufstieg in die Verbandsliga MV.

FCD-Ligamanager Patrick König freut sich sehr über die Zusage von Przemek und kommentiert diese wie folgt: „Wir gewinnen mit Przemyslaw Szymura zunächst einmal einen hervorragenden Torwart und einen erstklassigen Charakter. Er stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft und des Vereins, ist extrem trainingsfleißig und selbstbewusst. Wir kennen uns seit vielen Jahren und ich bin froh, dass er sich trotz anderer Optionen klar für uns entschieden hat.“

Unser Rückkehrer Przemek freut sich ebenfalls auf die neue Aufgabe: „Ich bin hochmotiviert und freue mich riesig auf die Rückkehr zu diesem tollen Verein. Als Patrick mich gefragt hat, ob ich es mir vorstellen könnte, musste ich offen gestanden nicht lange überlegen. Ich glaube, dass die Mannschaft enorme Qualität hat und zur neuen Saison nochmal optimal verstärkt wurde. Ich kenne bereits viele der Jungs und bin gerne ein Teil dieser Mannschaft. Zudem freue ich mich, nach vielen Jahren in Mecklenburg-Vorpommern und dem kurzen Intermezzo in Reinfeld nun wieder in Lübeck spielen zu können.“

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