Sven Tramm mit Leif Thele (li.) und Tyler Körting. © 2024 SV Todesfelde-Sönke Ehlers
(Quelle: SV Todesfelde/Sönke Ehlers) Todesfelde. Für die erste Regionalliga-Saison nimmt der Kader weiter Formen an. Der Sportliche Leiter der blaugelben Jungs, Sven Tramm präsentiert mit Tyler Körting und Leif Thele zwei Youngster auf den Verteidigerpositionen.
„Tyler Körting ist ein Spieler der Region, er braucht nur zwei Minuten bis zum Trainingsplatz. Auch deswegen hatten wir ihn schon länger im Auge. Als Innenverteidiger mit klarer Spieleröffnung und Robustheit ist er ein Zugang für die Zukunft. Ich freue mich, dass er mit uns den Weg gehen will“, so der Sportliche Leiter Sven Tramm über den 18-Jährigen, der seine ersten fußballerischen Schritte beim SV Wittenborn absolvierte.
„Direkt in der ersten Einheit mit dem Team habe ich mich hier wohlgefühlt. Ich will meinen Beitrag zum Klassenerhalt beitragen, auch wenn es mein erstes Herrenjahr ist“, so Körting.
Trainer Björn Sörensen sieht Tyler als Rohdiamanten an. „Tyler ist ein reizvoller zu entwickelnder Spieler. Ich sehe viel Potenzial in ihm. Die größte Aufgabe für ihn wird der Umstieg von Junioren-Regionalliga zur Herren-Regionalliga sein.“
Als weiteren Abwehrspieler haben die blaugelben Jungs auch Leif Thele verpflichten können, der seine Jugend beim HSV und Holstein Kiel verbrachte.
„Todesfelde bietet mir die Chance, mich zeigen zu können und in der Regionalliga Fuß zu fassen. Ich bin sehr positiv überrascht über das familiäre Miteinander. Jetzt gilt es gemeinsam, die Regionalliga unsicher zu machen“, sagte Leif Thele beim Fototermin.
„Ich freue mich sehr, dass er mit seiner körperlichen Präsenz, seinem starken linken Fuß und seiner Schnelligkeit nun zu uns gekommen ist“, so der sportliche Leiter Sven Tramm über den beim HSV und Holstein Kiel ausgebildeten 19-Jährigen.
„Leif hat auch im Probetraining einen guten Eindruck hinterlassen, seine Schnelligkeit und sein Charakter sind hervorragend. Gerade im taktischen Bereich merkt man ihm seine Ausbildung in den NLZs an. Ich freue mich, dass wir uns nun gemeinsam weiterentwickeln können,“ so Björn Sörensen.