Morten Liebert und Yasin Varol schießen Todesfelde auf Platz 11

von Ismail Yesilyurt

Trainer Björn Sörensen (SV Todesfelde) darf sich über die Entwicklung seines Teams, das sich auch in Punkten widerspiegelt, freuen. © 2024 OLaf Wegerich


Der SV Todesfelde ist endgültig in der Regionalliga Nord angekommen. Mit einem verdienten 2:0 im Kellerduell gegen Teutonia Ottensen verabschiedet sich die Mannschaft von Björn Sörensen mit dem 3. Sieg im 9. Spiel auf Platz 11.

Damit bleibt der Aufsteiger im 4. Spiel in Folge ungeschlagen und hat nach 0 Punkten aus den ersten 5 Spielen nun 10 Punkten auf dem Konto. Entscheidender Faktor im Nachholspiel am Mittwochabend ist erneut die sehr gute kollektive Tofe-Leistung. Gemeinsam im Team wird die Aufgabe bewältigt. Das zeigt sich besonders in der Defensive, in der Todesfelde die Grundvoraussetzungen zeigt, um den Klassenerhalt zu realisieren. Dazu kommt auch noch das Quäntchen Glück, das zum Saisonstart fehlte.

Gemeinsam, wie hier Marco Pajonk (li.) und Mirko Boland (SV Todesfelde) gegen Dennis Engel (Emden), zieht Tofe nun am Strang. © 2024 Olaf Wegerich
Gemeinsam, wie hier Marco Pajonk (li.) und Mirko Boland (SV Todesfelde) gegen Dennis Engel (Emden), zieht Tofe nun am Strang. © 2024 Olaf Wegerich

So gelingt dem Gastgeber auf dem B-Platz, hier gab es Flutlicht, durch Morten Liebert das 1:0 in der Nachspielzeit der ersten 45 Minuten. Zwar haben die Hamburger wie schon im ersten Abschnitt zunächst den besseren Start. Doch Zählbares gibt es für die Gäste nicht. Mit der ersten Chancen nach dem Seitenwechsel gelingt Yasin Varol mit seinem 2. s´Saisontor ein großer Schritt zum ersten Heimsieg. Den lassen sich die Gastgeber nicht mehr nehmen, da die Gesamt-Defensive nach der Umstellung vor wenigen Wochen auf einer Dreier-Kette nun viel besser harmonisiert.

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