LOTTO MASTERS 2025: Falk Schmidt macht SV Todesfelde zum LOTTO MASTERS 2025

von Ismail Yesilyurt

Der SV Todesfelde und die Trophäe des LOTTO MASTERS 2025 gehören zusammen. © 2025 Volker Schlichting

Fünf Jahre nach dem ersten Erfolg bei den LOTTO MASTERS 2020 darf sich der Regionalligist SV Todesfelde zum zweiten Mal auf den Pokal eingravieren lassen. Im Finale gewinnt die Mannschaft von Björn Sörensen, die unglaubliche 1.400 Fans mit in die ausverkaufte Kieler Wunderino Arena gelockt hatte, vor 8.650 Zuschauern mit 1:0 gegen den Ligarivalen SC Weiche Flensburg 08. Das Golden Goal von Youngster Falk Schmidt kurz vor dem Ende ist 5.000 Euro wert.

Falk Schmidt (SV Todesfelde) zu seinem Golden Goal im Finale

„Wer gewinnt, hat das auch verdient“, sind sich die vier anwesenden Trainer bei der Pressekonferenz mit Christiano Adigo (Phönix Lübeck), Guerrino Capretti (VfB Lübeck), Torsten Fröhling (SC Weiche FL 08) und Björn Sörensen (SV Todesfelde) einig. Etwas Fortune hilft dem Verein aus der Gemeinde im Kreis Segeberg mit 1.144 Einwohnern. Mit letzter Kraft, Max Musci ist ob seiner roten Karte nicht dabei und bei Christian Rave schmerzt alles, was am Körper schmerzen kann, holt sich der SVT den Titel. Die 25. Auflage des ersten Highlights im schleswig-holsteinischen Fußball ist von physischer Note geprägt. Der Kampf, mit eine wichtige Variable im erfolgreichen Fußball out- wie auch indoor, steht an erster Stelle.

Zum besten Spieler des Turniers wurde Sandro Plechaty von SC Weiche Flensburg gekürt. Der Flensburger holte sich auch die Torjägerkanone mit 4 Treffern.

Sandro Plechaty (SC Weiche Flensburg 08) zu seinen Auszeichnungen und seiner ersten Teilnahme

Die Auszeichnung zum besten Torhüter erhielt Todesfeldes Fabian Landvoigt.

Schiedsrichter der insgesamt 15 Spiele á zwölfeinhalb Minuten waren Jannik Schneider (VfR Laboe), Jan-Ole Ehlers (TSV Schafstedt) und Sebastian Vorbeck (BC Germania Altenkrempe).

Pressekonferenz LOTTO MASTERS 2025

Insgesamt gibt es 9.500 Euro für die ersten 4 Mannschaften. Der unterlegene Finalist bekommt 2.500, die beiden Dritten (ein kleines Finale wird nicht ausgespielt) je 1.000 Euro.

Weitere Fotogalerien folgen.

Tore: 1:0 Falk Schmidt (12.).

Noch nicht viel passiert nach 2 Minuten beim Poker um 5.000 Euro Preisgeld. Weitere 120 Sekunden vorbei. Merlin Sinanovic versucht es aus der Drehung. Dominik Hartmann versucht es zwei Mal auf der anderen Seite. Torwart Fabian Landvoigt per Fußabwehr ist da. Budenzauber versprüht die Partie noch nicht.

Weiche zeigt mehr Leichtigkeit. Bei Todesfelde neigt sich die Kraft zu Ende? Max Musci ist ob seiner roten Karte nicht dabei. Christian Rave schmerzt alles, was am Körper schmerzen kann. Doch etwas Fortune hilft dem Verein aus der Gemeinde im Kreis Segeberg mit 1.1144 Einwohnern. Das Lattenkreuz verhindert den 5. Turniertreffer von Flensburgs Sandro Plechaty und das 1:0 für den nördlichsten Regionalligisten. Marco Draws mit einem Schuss für Todesfelde, aber Torwart Nils Bock wehrt den zentralen Schuss ab. 2:11 Minuten noch.

Da ist wohl das Golden Goal 40 Sekunden vor dem Ende. Falk Schmidt platziert ins rechte untere Eck. Das Schlusshorn ist da. Todesfelde gewinnt zum zweiten Mal die LOTTO MASTERS.

Falk Schmidt (SV Todesfelde) zum Turniererfolg

Intro Welcome to Kiel

Tore: 0:1 Malte Petersen(2.), 1:1 Ben Jablonski (6.), 1:2 Sandro Plechaty (11.), 1:3 Malte Petersen (12.), 1:4 Dominic Hartmann (13.).

Das geht nicht gut los für den zweiten Lübecker Vertreter unter den letzten Vier. Die Chance durch Ben Opoku Labes scheint vorbei zu sein, doch einPatzer befördert den Ball zum Flensburger. In einem gleichwertigen Aufeinandertreffen sorgt Ben Jablonski mit einem platzierten Flachschuss aus der Drehung für das 1:1.

Das sollte es sein. Doppelschlag durch Plechaty und Petersen: das Finale wartet auf Weiche. Dominic Hartmann legt in der letzten Sekunde zum 4:1 nach. Der SV Todesfelde und Weiche Flensburg 08 ermitteln den LOTTO MASTERS 2025. „Das haben wir gut gemacht“, hört man aus dem Flensburger Lager beim Gang in die Kabine zurück.

Tore: 0:1 Fabian Landvoigt (1.), 1:1 Marvin Thiel (3), 2:1 Julian Albrecht (4.), 2:2 Mats Klüver (10.), 2:3 Christian Rave (13.).

Unglaublich, was hier abgeht! Die Torhüter sind extrem torgefährlich. Lübecks Keeper Philipp Diestel spielt auf Höhe des Mittelkreises mit. Nach einem Fehlpass ist das Gehäuse der Lübecker völlig verwaist. Todesfeldes Goalie Fabian Landvoigt hebt den Ball über alle hinweg zum 1:0. Doch die Hansestädter sind keineswegs geschockt. Marvin Thiel gelingt das 1:1 und auf der anderen Seite gleich darauf die Verhinderung des erneuten Rückstandes.

Mit seinem ersten Turniererfolg bringt Julian Albrecht die Grün-Weißen, die vor der Winterpause eine Insolvenz durch einen Spendenaufruf verhindern konnten, zum 2:1. Der Torschütze muss dann bei noch etwas mehr als 4 Minuten eine Zeitstrafe absitzen. Die nutzen die Todesfelder bei 2:34 Minuten Restsspielzeit durch Mats Klüver zum 2:2 aus. Hüben wie drüben gibt es noch eine Riesenchance. 34 Sekunden noch, der Schiedsrichter beruhigt. 10 Sekunden später zappelt der Ball im Netz. Christian Rave schießt den SVT ins Finale.



Hannes Nissen (Ligaobmann Heider SV) nach dem Ausscheiden aus dem Turnier. © 2025 Olaf Wegerich

Tore: 1:0 Tom Warncke (7.), 1:1 Mirko Boland (8.), 1:2 Mats Klüver (9.)., 2:2 Yannik Jakubowski (12., 9m).

Hochspannung vor dem letzten Gruppenspiel beim LOTTO MASTERS 2025. Alle Möglichkeiten sind drin bei. Wenn Todesfelde nicht mindestens ein 2:2 oder höher erzielt, sind die Gelb-Blauen raus. Bei jedem Sieg der Kieler ist Kilia im Halbfinale. Zur Zeit steht es 0:0 , nachdem gleich zu Beginn ein 9-Meter (?) für Todesfelde zurück genommen wurde.

Die Spannung steigt nach der Hälfte der Spielzeit. Beide Seiten müssen ihr Visier mehr öffnen, sonst gibt es einen lachenden Dritten! Tom Baller mit der Pike, der Ball vom Torwart abgewehrt geht zur Ecke. Die führt zum 1:0 durch Tom Warncke, der das flache Zuspiel von der Ecke zum 1:0 verwandelt. Doch Todesfelde markiert kurz darauf das 1:1 und Mats Klüver bringt den SVT sogar 2:1 in Führung.

9-Meter für Kilia. Max Musci mit der Hand auf der Torlinie und Roter Karte. Den Strafstoß verwandelt Yannik Jakubowski sicher zum 2:2. Die verbleibenden 52 Sekunden reichen Kilia nicht mehr. Todesfelde und Eichede sind punkt- und torgleich mit 4 Punkten und 4:4 Toren. Der SVT hat jedoch das direkte Duell gegen Eichede mit 1:0 gewonnen und zieht damit in die nächste Runde ein.

Elfmeter von Yannik Jakubowski zum 2:2. @ 2025 Volker Schlichting

Tore: 0:1 Vladyslav Kraiev (8.), 1:1 Keenon Erfurth (10.), 1:2 Richard Arndt (12.).

Etwas Spannung ist in der Gruppe B. Phönix Lübeck ist schon weiter. Die anderen 3 Teams wollen mitfahren. Dabei müssen der SV Eichede, der gerade gegen die Lübecker spielt und Kilia gewinnen. Jetzt ist genau die Hälfte der zwölfeinhalb Minuten vorbei. Die Bravehearts geben alles und haben auch schon eine Möglichkeit gehabt. Die Adlerträger investieren nicht mehr als nötig und gehen in Führung. Vladyslav Kraiev markiert das 1:0 für Phönix. Der SV Eichede gleicht aus. Richard Arndt stößt die Tür zum Halbfinale etwas auf. Eichede gewinnt 2:1.

Tore: 1:0 Mika Lehnfeld (1.), 2:0 Marvin Thiel (4.), 3:0 Morten Wahl (12.), 3:1 Jovan Jovic (12.).

Spiel um den Gruppensieg mit einem Hammerstart für die Marzipanstädter gegen die Flensburger. Mika Lehnfeld trifft von rechts zum 1:0. Marvin Thiel und Morten Wahl per 9-Meter erhöhen auf 3:0. Mit Jovan Jovic trägt sich der nächste Ballfänger in die Torschützenliste ein. Dem Weicher Akteur gelingt der 1:3-Endstand.

Tore: 0:1 Paskal Meyer (2.), 0:2 Nick Breitenbücher (8.), 1:2 Patrick Storb (10.)

Auf der Jagd nach der goldenen Ananas hat Holstein die richtige Fährte. 2:0 steht es nach 8 Minuten. Damit würden die Kieler die Gruppe als Dritter beenden und Heide einen Platz dahinter. Ein sauberer Kopfballheber in Uwe-Seeler-Manier durch Patrick Storb bringt den Heider SV in die Nähe eines Punkt. Daraus wird nichts. Ohne Punkt reisen die Dithmarscher aus der Landeshauptstadt ab.

Markus Wichmann (Trainer Heider SV) nach dem 1:2 gegen Holstein Kiel. © 2025 Olaf Wegerich

Tore: 0:1 Silas Meyer (2.), 0:2 Henrik Arnold (3.), 1:2 Yannik Jakubowski (10.), 2:2 Jakubowski (11.).

0:2 nach noch nicht gespielten 3 Minuten. Der Titelverteidiger steht kurz vor dem Aus. Torwart Tom Pachulski spielt mit, aber der Durchbruch vor dem Eicheder Gehäuse gelingt bisher nicht. Die Kilianer Hoffnung wird größer. Von rechts ist Yannik Jakubowski erfolgreich. Auch eine Minute später aus der der gleichen Position. Dieses Mal hoch anstatt flach. 2:2 endet das Spiel. Kilia muss im letzten Spiel gegen Todesfelde auf jeden Fall gewinnen, um unter die letzten Vier zu kommen. Wenn der SV Eichede auch gegen Phönix gewinnt, entscheidet das Torverhältnis.

Tore: 1:0 Marco Pajonk (1.), 1:1 Vladyslav Kraiev (10.), 1:2 Corvin Bock (12.).

Regionalliga-Duell: Der Gewinner dieser Partie ist mit mehr als einem Bein im Semifinale. Todesfeldes Merlin Sinanovic prüft nach 5 Minuten die gegnerische Latte. Ansonsten wenig los in den Boxen, bis auf das 1:0 durch Marco Pajonk in der 1. Minute. Bock von Pajonk vor der eigenen Box. Vladyslav Kraiev nutzt das zum 1:1 aus (10.). Dann grätscht Niklas Stehnck einen Abschluss von Fabio Maiola von der Linie (10.). Jetzt ist es passiert. In 3:1-Überzahl trifft Corvin Bock 45 Sekunden vor dem Ende zum 2:1 für die Adlerträger. Mit 6 Punkten stehen die Phönixer vor dem abschließenden Spiel gegen Eichede mehr als gut da.

Tore: 1:0 Morten Wahl (1.), 1:1 Jonah Gieseler (2.), 2:1 Lukas Schmidt (2.), 3:1 Philipp Diestel (3.), 3:2 Marvin Wolf (5.), 4:2 Pierre Becken (11.), 5:2 Marvin Thiel (12.)

Das Spiel läuft. Und wie! Nach dreieinhalb Minuten steht es 3:1 für den VfB Lübeck. Morten Wahls 1:0 gleicht Jonah Giesesler schnell aus. Schnell fallen auch auf der anderen Seite die Tore. Lukas Schmidt bringt den VfB erneut in Front. Anscheinend haben die Lübecker ein heimliches Training durchgeführt: Wie schieße ich als Torwart ein Tor. Auch Keeper Philipp Diestel trifft. Zum 3:1. Lübeck überlegen, aber durch das 2:3 von Marvin Wolf wird es wieder spannend. Hin und her geht es nun. Die Entscheidung? Pierre Becken mit dem 4:2. Jetzt aber.

Marvin Thiel bringt den VfB endgültig ins Halbfinale. Damit sind vor dem abschließenden 3. Spiel der VfB Lübeck und Weiche Flensburg im Halbfinale. Im direkten letzten Spiel geht es um den Gruppensieg.

Marvin Thiel (VfB Lübeck) nach dem 5:2 gegen den Heider SV. © 2025 Olaf Wegerich

Tore: 0:1 Matthew Meier (4.), 1:1 Sandro Plechaty (6.), 2:1 Plechaty (10.).

Die Jungstörche machen das Spiel gegen die Flensburger. Verdiente Führung in der 4. Minute. Doch zwei Minuten später gelingt Sandra Plechaty sein 2. Turniertreffer zum Ausgleich. Danach ist die Partie wie der Spielstand: ausgeglichen. Wahnsinn Sandra Plechaty mit seinem 3. Tor im 2. Spiel. Das ist das 2:1 für Weiche Flensburg in der 9. Minute.

Der Tabellenletzte der Regionalliga ist nun aus seinem Rhythmus raus, Weiche dem 3:1 näher. Das vogelwilde Spiel der Regionalligisten wird fortgeführt. Letzte Minute läuft. Paskal Meyers Granate entschärft Weiches Keeper Nils Bock. Endstand 2:1 für die 08er.

Tore: 0:1 Tom Baller (2.), 1:1 Johann Berger (7.)., 1:2 Marvin Müller, 2:2 Vladyslav Kraiev( 8.), 3:2 Tony Lesuer (11.).

Oberliga-Spitzenreiter Kilia schockt den Regionalligisten aus Lübeck gleich zu Beginn. Berat Ayyildiz kann zweimal den Ball nicht ins Tor stochern. Tom Baller steht goldrichtig aus kurzer Distanz. Johann Berger gleicht aus in der 7. Minute. Zuvor war Serhat Yazgan im Torraum vom Keeper geblockt worden.

Marvin Müller netzt für Kilia ein zum 2:1. 2:2 durch Vladyslav Kraiev. Tom Baller schießt vor der eigenen Box den Phönixer an. Der Balll trudelt ins Kilianer Tor. Und dann trifft auch noch Tony Lesueur zum 3:2 für die Lübecker. Tom Warncke mit der Ausgleichscahnce, ehe der Schlussgong ertönt. Unglücklicher Verlauf für den Titelverteidiger aus Kiel.

Nicola Soranna (Trainer Kilia Kiel) nach dem 2:3 gegen Phönix Lübeck. © 2025 Olaf Wegerich

Tore: 1:0 Falk Schmidt (2.)

Der SV Todesfelde macht mit dem frühen 1:0 seine Ansprüche auf den 2. Titelgewinn geltend. Doch der Oberligadritte SV Eichede hat zwei sehr gute Einschussmöglichkeiten zum Ausgleich. Nach 6 Minuten ist es ein Kampf auf Biegen und Brechen. Eichedes „Urgestein“ Nico Fischer hat das 1:1 auf dem Fuß. 7:30 Minuten gespielt und Eichedes Torwart Christopher Barkmann ist nach dem Tor von Oberbeck auch auf dem Geschmack gekommen. Sein Schuss von der Mittellinie ist aber nicht erfolgreich.

Tom Wittig mit der Doppelcahnce auf den Ausgleich. Auf der Uhr steht 1:20 Restzeit. Barkmann versucht es noch einmal. Aus! Es bleibt beim hart umkämpften 1:0 für den Regionalligisten. Der SVE war nach dem 0:1 immer mehr in der Todesfelder Hälfte.


Tore: 0:1 Noah Oberbeck (7.), 0:2 Morten Wahl (9.), 1:2 Kaan Kurt (13.).

Der Regionalligist aus Lübeck ist mit der ersten Mannschaft angetreten gegen den Ligakonkurrenten Holstein Kiel, der seinen Nachwuchs aus der 4. Liga entsandt hat. Nach Hälfte der Spielzeit von 12:30 Minuten immer noch kein Treffer. Gerade eben hatte der VfB eine sehr gute Gelegenheit.

Dicke Chance für Lübecks Co-Trainer Pierre Becken, der auf dem Kunstrasen aktiv ist. Der VfB Lübeck drückt und ist der Führung sehr nahe. Das 1:0 für den VfB nach einem Eckball von der Mittellinie durch Schlussmann Noah Oberbeck. Die Hansestädter gehen mit 2:0 in Front. Torschütze Morten Wahl. Holstein wird nun aktiver, aber ob noch eine Minute ausreicht? Kaan Kurt mit dem 1:2 mit der Schlussssirene.


Tore: 1:0 Sandro Plechaty (11.).

Der Ball rollt in der ersten Partie. Man sieht schon in den ersten Aktionen: Viel Kampf ist dabei. Nach 3 Minuten noch torlos nach dem ersten Abschluss des Heiders Jonah Gieseler. Verlieren verboten heißt es ja immer beim eigenen Auftaktspiel. Alexander Laukart nach 4 Minuten mit einer Chance für Weiche. 6. Minute: Heides Lennart Busch trifft den Pfosten. 2 Minuten für Heides Marvin Wolf nach Foul an Marcel Cornils nach 8 Minuten. Sandro Plechaty mit einer Riesenmöglichkeit für Flensburg.

Noch 1:19 Minuten zu spielen und Plechaty macht es besser. Durch die Beine von Keeper Calvin Schultz zum 1:0. Dabei bleibt es auch. Den Jubel des Regionalligisten hört man im Gang zur Kabine in der Wunderino Halle, in der der THW Kiel seine Spiele austrägt.

Jannis Hinz (Heider SV) nach dem 0:1 gegen Weiche FL 08. © 2025 Olaf Wegerich

Knapp eine Stunde vor dem Turnierstart die ersten Impressionen.

12 Tyler Dogan, 25 Lio Rothenhagen – 2 Paskal Meyer, 7 Nick Breitenbücher, 10 Noah Gumpert, 11 Philipp Hack, 17 Matthew Meyer, 18 Cengizhan Koc, 21 Muhamed Ajruli, 22 Noah Zimmer, 27 Mihailo Trkulja, 33 Kaan Kurt.
Trainer: Willi Weiße.

12 Nils Bock, 25 Jovan Jovic – 2 Bjarne Schleemann, 4 Marshall Faleu, 7 Joshua Nwokoma, 9 Ben Opoku Labes, 10 Marcel Cornils, 19 Thies Richter, 24 Malte Petersen, 27 Sandro Plechaty, 37 Dominic Hartmann, 77 Alexander Laukart.
Trainer: Torsten Fröhling.

1 Noah Oberbeck, 40 Philipp Diestel – 6 Tom Geerkens, 8 Jorik Wulff, 24 Morten Wahl, 39 Julian Albrecht, 44 Mika Lehnfeld, 45 Pierre Becken, 48 Lukas Schmitt.
Trainer: Guerino Capretti.

25 Calvin Schulz, 26 Christopher Thomsen – 4 Marvin Matthiesen, 5 Patrick Storb, 7 Marvin Wolf, 9 Mika Kieselbach, 17 Lennart Busch, 18 Helge Kröger, 19 Jannis Hinz, 24 Jan Wansiedler, 27 Jonah Gieseler, 30 Björn Lambach.
Trainer: Markus Wichmann.

(Rückennummer vor dem Namen, Tore in Klammern dahinter werden später aktualisiert)

SC Weiche FL 08 – Heider SV 1:0

Holstein Kiel U23 – VfB Lübeck 1:2

SC Weiche FL 08 – Holstein Kiel U23 2:1

VfB Lübeck – Heider SV 5:2

Heider SV – Holstein Kiel 1:2

VfB Lübeck – SC Weiche FL 08

Pl.VereinPkt.Tore
1VfB Lübeck910:4
2SC Weiche FL 0864:4
3Holstein Kiel U2333:3
4Heider SV03:8

SV Todesfelde – SV Eichede 1:0

Phönix Lübeck – Kilia Kiel 3:2

SV Todesfelde – Phönix Lübeck 1:2

Kilia Kiel – SV Eichede 2:2

SV Eichede – Phönix Lübeck 2:1

Kilia Kiel – SV Todesfelde 2:2

Pl.VereinPkt.Tore
1Phönix Lübeck66:5
2SV Todesfelde44:4
3SV Eichede44:4
4Kilia Kiel26:7

41 Tom Pachulski – 5 Tom Warncke, 6 Jannis Voß, 7 Berat Ayyildiz, 8 Tom Baller, 16 Jeppe Waschko, 21 Luca Senger, 24 Marvin Müller, 25 Drilon Trepca, 27 Yannik Jakubowski, 30 Serhat Yazgan, 33 Salih Ramo.
Trainer: Nicola Soranno.

1 Fabian Landvoigt, 20 Jarmain Ozuzu – 2 Moritz Achtenberg, 9 Marco Pajonk, 10 Mats Klüver, 13 Christian Rave, 16 Niklas Stehnck, 17 Marco Drawz, 21 Maximilian Musci, 23 Falk Satoshi Schmidt, 27 Merlin Sinanovic, 31 Mirko Boland.
Trainer: Björn Sörensen.

1 Marcel Gevert, 32 Chris Barkmann – 2 Luca Reimers, 3 Nico Fischer, 6 Richard Arndt, 7 Tom Wittig, 8 Silas Meyer, 9 Keenon Erfurth, 15 Leon Tonder, 18 Justin Krüger, 20 Bendix Gelzer, 21 Henrik Arnold.
Trainer: Paul Kujawski.

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