Cem Yildiz (li., MTV Dänischenhagen) gegen Jens Henningsen (TSV Plön) im Mittelfeldduell. © 2024 Ismail Yesilyurt
Einen guten Satz macht der TSV Vineta Audorf mit dem 4:0 gegen den Aufsteiger MED SV. Unter ihrem Ex-Co-Trainer und nun hauptverantwortlichen Coach haben sich die Kanalstädter gefangen verlassen erstmals seit Monaten die Abstiegsplätze. Der TSV Kronshagen behält im Kieler Topduell gegen die Wik die Oberhand und redet weiterhin wie auch der WSV ein Wörtchen bei der Vergabe der Meisterschaft und Vergabe des Relegationsplatzes 2 weiter mit.
In den zwei Sonntagsspielen ragt natürlich das 11:3 des Ligaprimus Heikendorfer SV heraus. Damit tut die Mannschaft von Mark Hungerecker auch etwas für das Torverhältnis, das mitendscheiden sein kann beim Kampf um die ersten beiden Plätze. In diesem Wettbewerb verbleibt auch die Probsteier SG dank Spielertrainer Florian Stahl, der nach seiner Einwechselung mit drei Toren für den Umschwung nach einem 0:1-Pausenstand sorgt in Flintbek.
Heikendorfer SV – Concordia Schönkirchen 11:3 (6:1)
Richtig den Hintern versohlt bekommt es die TSG Concordia Schönkirchen. Im Nachbarschaftsderby auf dem Kieler Ostufer schickt Spitzenreiter Heikendorfer SV die Mannschaft von Ole Jacobsen mit einer 11:3-Packung nach Hause.
„Eine Mannschaft mit sehr guter Form ist heute auf eine Mannschaft in sehr schlechter Form getroffen“, bringt Concordias Rechtsverteidiger Volkan Töremen alle Faktoren auf einen Nenner. Dabei hatten die Schönkirchener zuletzt mit 7 Punkten aus drei Spielen (VfB Kiel (5:0), TSV Kronshagen (4:2) und SVT Neumünster (1:1)) aufhorchen lassen und im Abstiegskampf ordentlich Klassenerhalt-Luft eingeatmet.
Mark Hungerecker und sein Team blieb der Aufwind des Gegners natürlich nicht verborgen. Entsprechend den Ergebnissen der Concordia stellte der HSV-Coach seine Mannschaft auf dieses Derby ein. Hochmotivierte Heikendorfer treffen somit wahrscheinlich auf einen Gegenüber, der die Wucht des Tabellenersten nicht mit dieser Stärke erwartet hat. „Bei denen hat alles geklappt und bei uns ist so ziemlich alles schiefgegangen, was schiefgehen kann“, kennt Töremen auch Murphys Gesetz!? Vor allem in den Zweikämpfen gab es für die Gäste oft das Nachsehen auf dem Kunstrasenplatz. „Hatten heute, glaub ich, eine Zweikampfquote von 10% und man kann da keinen rausziehen. Wir haben einfach als Kollektiv versagt heute. Glückwunsch an Heikendorf“, gratulierte Töremen dem Heikendorfer SV zu einem sehr guten Spiel. In dem Ole Sand und Neuzugang Dennis Lühr (kam vom TSV Stein) jeweils drei Mal einnetzen.
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Heikendorfer SV: Hoppe – Feldkamp (69. Lenz), Klindt, Kuß (43. Johannsen), Mordhorst – Gnauck – Schneeberg, Martens (69. Telli), Sand, Deutschbein (69. Matthiesen) – Lühr (69. Langner).
Trainer: Mark Hungerecker.
TSG Concordia Schönkirchen: Hoop – Töremen (75. Michaelis), Vogler, Christoph, Hadzimujic – Puls, Mehanovic (46. Karakaya (60. Oruc)), Cheriag (46. Dorring) – Salke, Tiesch (75. Lange), Kraatz.
Trainer: Ole Jacobsen.
Schiedsrichter: Thorsten Otto (VfL Schwartbuck).
Assistenten: Jorrit Jessen, Frederik Witthohn.
Zuschauer: 200.
Tore: 1:0 Ole Sand (3.), 2:0 Lukas Deutschbein (17.), 3:0 Timo Martens (20.), 4:0 Deutschbein (30.), 5:0 Sand (38.), 5:1 Thorge Salke (45.), 6:1 Dennis Lühr (45./+3), 7:1 Martens (48.), 7:2 Halil Karakaya (50.), 8:2 Lühr (55.), 8:3 Kraatz (58.), 9:3 Lino Schneeberg (59.), 10:3 Lühr (69.), 11:3 Sand (87.).
TSV Flintbek – Probsteier SG 2:4 (0:1)
Erst hui, dann pfui! Oder auch erst pfui, dann hui! Das trifft in der Begegnung zwischen dem Tabellenneunten TSV Flintbek und Tabellenfünften Probsteier SG auf beide Teams zu. Mit dem eingewechselten Dreifach-Torschützen Florian Stahl ist die Probsteier SG nach dem 4:2 weit über dem Soll in der Verbandsliga Ost.
TSV Flintbek: Klarmann – Wischnewski, Azemi (69. Szellas), Rehder, Ferhat – Büssau – Torben Frahm (84. Grimm), Hübner, Rober (89. Pries), Özcan (84. Ratjen) – Malte Frahm (84. Dagga).
Trainer: David Lehwald.
Probsteier SG: Bohrmann – Müller (90./+3 Winter), Osmanovic, Schindler, Schümann (67. Kweseleit) – Bossen – Steffen, Witt, Mehanovic, Amiri (46. Stahl) – Reinke.
Trainer: Florian Stahl.
Schiedsrichter: Mats Stahlberg (Lübeck).
Assistenten: Joelina Wendtorff, Ralf Christ.
Zuschauer: 50.
Tore: 1:0 Haris Osmanovic (13., ET), 1:1 Florian Stahl (54.), 1:2 Jorve Steffen (63.), 2:2 Moritz Hübner (72., FE), 2:3 Stahl (80.), 2:4 Stahl (88.).
MTV Dänischenhagen – TSV Plön 1:3 (0:3)
Erste Halbzeit fast komplett verpennt! Das ist die erste und spielentscheidende Erkenntnis nach dem 1:3 des Kellerkindes MTV Dänischenhagen gegen den im Aufstiegsrennen ganz vorne mitmischenden TSV Plön in der Verbandsliga Ost. Das schnelle 0:2 durch einen Doppelpack innerhalb weniger Sekunden betäubt die Platzherren, die auf einem schwierig zu bespielenden Naturrasen dennoch zu einer guten Möglichkeit durch Paul Kropp zum 1:2 kommen.
Ansonsten dominiert der Tabellendritte, der seine Schnelligkeit in der Offensive, u. a. Palle Jespersen, Hannes Girod, ausspielt. Einzig der Ertrag neben den drei Toren in weiteren aussichtsreichen Situationen darf beim TSV vor dem Pausentee bemängelt werden. Die Halbzeitpause und die Worte von MTV-Coach Frank Knocke sind Balsam auf die Wunden der Dänischenhagener, die wenigstens ein Teilziel der Vorhaben in der zweiten Halbzeiten erreichen und eine weitaus bessere Performance bieten. Mit einem schönen Kopfballtreffer von Moritz Schomburg nach einem Eckball gehört die zweite Hälfte mit 1:0 der Elf im Norden von Kiel. Bringt nichts für das Punktekonto, aber für die Moral im schwierigen Abstiegskampf in den kommenden Wochen.
Bei sehr böigem und bitterkaltem Wind können die Plöner, die eine starke Startelf stellen, aber mit Nils Fischer und Björn Alberts später zwei Torhüter als Feldspieler einwechseln, nicht mehr an die gute Leistung aus dem ersten Abschnitt anknüpfen. Ausgeglichen und mit wenig Höhepunkten, einen zweiten Kopfball aus kurzer Distanz nach dreiviertel der Spielzeit setzt Schomburg weit neben das Tor, strebt die Partie nach dem 1:3 ihrem Ende entgegen.
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MTV Dänischenhagen: Marc-Philipp Ross – Lamprecht (69. Ladewig), Voth (88. Kloss), Schweimer, Schulz – Kropp, Buck (26. Spoerck Munoz), Ceynowa, Albers (73. Koring) – Stephan Wendt, Schomburg.
Trainer: Frank Knocke.
TSV Plön: Nommensen – Joneleit, Böckmann-Rixen (72. Fischer), Balk, Eike Boeck (82. Alberts) – Henningsen – Girod, Jespersen, Jenssen, Schröder (46. Hay) – Grandt (59. Heiner Boeck).
Trainer: Mats Böckmann-Rixen.
Schiedsrichter: David Staub (TuS Tensfeld).
Assistenten: Maximilian Krebs, Martin Kowsky.
Zuschauer: 99.
Tore: 0:1 Palle Jespersen (4.), 0:2 Mathias Schröder (5.), 0:3 Jespersen (25.), 1:3 Moritz Schomburg (54.).
VfB Kiel – FSG Saxonia 0:2 (0:1)
Im wichtigen Kellerduell der beiden punktgleichen Teams nimmt die FSG Saxonia am Ende verdient die drei Punkte aus dem altehrwürdigen Waldwiesen-Stadion an der Hamburger Chaussee mit. Zunächst darf sich der Gast bei seinem Schlussmann Nico Heuer bedanken, mit einem möglichen Rückstand einen erschwerten Einstieg in das Match zu finden. Der VfB Kiel übernimmt am Anfang das Ruder und bestimmt zunächst die Richtung. Nachdem dann aber Heuer, der Keeper kam zu Saisonbeginn vom Oberligisten PSV Neumünster, mit zwei Paraden seine Mitspieler wachrüttelt, holen sich die Spieler von Harjas Ahluwahlia mit mehr Ballbesitz die Sicherheit, auch offensiv mehr Akzente zu setzen. Als die Kieler eine Szene nicht gut verteidigen, kommen die Gäste zu einem strittigen Elfmeter, den Saxonia-Ikone Jonas Griese in der Nachspielzeit verwandelt. „Ganz wichtiger Zeitpunkt. Gehen dann mit 1:0-Führung in die Halbzeit. Was sicherlich noch einfacher ist. Und kommen dann raus und spielen dann, ja zum Teil auch ein souveränes Spiel“, teilte Ahluwahlia in seinem Statement mit. Mit einem simplen langen Ball erhöht die FSG kurz vor dem Abpfiff auf 2:0. „Wir müssen uns in den nächsten Wochen das nötige Spielglück, was am Samstag vielleicht gefehlt hat, erst mal erarbeiten“, sagte Kiels Winter-Neuzugang (Fortuna Glückstadt) John Reimers nach dem Spiel.
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VfB Kiel: Quoos – Rermsoognern, Markwardt, Hopp, Wittstock (79. Hammerich) – Reimers, Daniel Pagel – Schwertfeger (73. Feilbach), Timo Pagel, Harwege – Imm.
Trainer: Tim Spirgatis.
FSG Saxonia: Heuer – Jantzen (83. Faber), Griese, Bruckslögel (90./+5 Korte), Fink – Wedemeyer (89. Guschakowski), Block, Schiffer (85. Pfunt), Kock – Riedel, Steffen.
Schiedsrichter:Krischan Kropp (Rödemisser SV).
Assistenten:Daniel Martinen, Bennit Rohloff.
Zuschauer: 44.
Tore: 0:1 Jonas Griese (45./+1, FE), 0:2 Nicolai Steffen (87.).
SC Rönnau – SVE Comet Kiel 1:1 (1:0)
Das zweite heiße Duell an diesem Wochenende um die Vergabe der Aufstiegsplätze fand in Rönnau statt. Der gastgebende Tabellenzweite empfing den Tabellenachten SVE Comet Kiel auf dem Rasenplatz Ton Hus. Aufgrund der vielen Nachholspiele, sieben auf einen Streich, beträgt der Rückstand der Kieler auf Tabellenführer Heikendorfer SV vor dem Anpfiff 13 Punkte. Die Elf um SC-Coach Sören Warnick sitzt mit 37 Punkten und einem Spiel weniger in der langen Warteschlange auf den Topplatz in der Verbandsliga Ost. „Wir haben heute einen sehr, sehr schweren Gegner gehabt. Comet Kiel ist für mich einer der Aufstiegsaspiranten in dieser Liga. Weil, ich finde Comet wie auch Wiker SV sind die besten Mannschaften der Liga“, sagte Warnick. Das Team aus Segeberg muss sich jedoch auch nicht verstecken und gehört in die Belétage, wo der SC auch zu finden ist.
Die Partie endet leistungsgerecht mit einer Punkteteilung. Die Gäste kommen schwer in Gange und können sich am Anfang bei Keeper Lukas Losch bedanken, dass die Null steht. Die starken Gastgeber sind vor allem bei ihren Standards brandgefährlich. So beim 1:0, als ein Freistoß von Mirco Schultz mit dem Pausenpfiff zum 1:0 ins lange Eck durchrutscht. Die Cometen marschieren bis zur Halbzeit in Richtung Normalform. Aber das Gelbe vom Ei ist es bis dato nicht. Nach dem Gang aus der Kabine passiert das, was Coach Warnick unbedingt wollte nach einer körperbetonten Angelegenheit in den ersten 45 Minuten. Nach einem Pass von Felix Wagner in die Schnittstelle kann der flinke Maurice Knutzen nur durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden. Elfmeter und gelb-rote Karte sind die Folge.
Nach dem 1:1 und in Überzahl kann die Truppe von Steve Frank ihren Vorteil nicht ausnutzen und Möglichkeiten zu einem 2. Treffer herausspielen. Die Rönnauer haben von einem 4-2-3-1-System über eine verkappte 4-4-2-Formation im der Offensive nun auf eine 5-2-1-1-Aufstellung umgestellt in Unterzahl. Das reicht, um das 1:1 zu halten und mit etwas Glück springt beim schnellen Umschaltspiel fast sogar mehr heraus.
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SC Rönnau: Dohm – Jöns, Lennard Koth, Schulz, Tim Hamann – Lasse Koth, Buss – Seydel (54. Mats Hamann), Rupsch (87. Meyer), Wohlert – Loose.
Trainer: Sören Warnick.
SVE Comet Kiel: Losch – Lahu, Morina, Vones, Yilmaz – Lawson-Body – Alban Jasari, Wagner (90. Petersen), Milbradt (74. Schmidt), Knutzen – Rassmanns (86. Geisbauer).
Trainer: Steve Frank.
Schiedsrichter:Niklas Leiding (SV Sehestedt).
Assistenten: Moritz Fink, Stefan Bremer.Zuschauer:100.
Gelb-Rote Karte: Tim Wohlert (53., Rönnau).
Tore: 1:0 Mirco Schultz (45.+1), 1:1 Alban Jashari (53., FE).
Vineta Audorf – MED SV 4:0 (2:0)
„Wir wollten da anknüpfen, wo wir aufgehört haben gegen Heikendorf. Mit der richtigen Einstellung, was uns leider nicht gelungen ist. Der frühe Gegentreffer hat uns natürlich nicht in den Karten gespielt und sind nicht mehr gut in die Partie reingekommen“, muss MED-Coach Metin Bozan aufgrund des Fastenmonats Ramadan und eines dünner Kaders momentan personell improvisieren. Am Spielausgang gibt es für Bozan keine Zweifel. „Glückwunsch an Audorf. Verdient als Verlierer vom Platz gegangen.
Jetzt heißt es Kopf hoch, Brust raus und sich gut auf das kommende Spiel vorbereiten“, blickt der Trainer der Kieler, der nach langer Verletzungspause ab der 70. Minute ob der dünnen Personaldecke wieder aktiv auf dem grünen Rasen teilnahm, nicht mehr zurück.
Der TSV Vineta Audorf sieht sich zunächst, gegen den Wind, einer MED-Mannschaft gegenüber, die fleißig Spielanteile mit dem Ball sammelt. Doch die Audorfer zeigen am Samstag eine tolle Teamleistung und gewähren keine nennenswerten Chancen für die Kieler. Moritz Kortz bringt nach einem Freistoß den Stein zum Rollen, der über eine Co-Produktion der Reimers-Brothers Nico und Lars und weiteren guten 45 Minuten zum 4:0 die Ziellinie überquert.
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Vineta Audorf: Schmidt – Czaja, Störmer (64. Schwanebeck), Pinar, Scheer – Kock (80. Piotraschke) – Nico Reimers, Kluck (80. Bellgaardt), Lorenz, Kortz – Lars Reimers (64. Jessen).
Trainer: Christian Ströh.
MED SV: Trautmann – Schröder, Oliver Kusnierczyk (70. Bozan), Oskar Kusnierczyk, Siracettin Ortac – Rashid – Lallas Gati, Azami, Serdar Ortac, Rojan Eren (46. Serhat ortac)– Ogodogbo. Trainer: Metin Bozan.
Schiedsrichter: Mirko Kurras (TSV Reher).
Assistenten: Marvin Debbert, Tim Pruter.
Zuschauer: 50.
Gelb-Rote Karte: Siracettin Ortac (90., MED SV).
Tore: 1:0 Moritz Kortz (8.), 2:0 Nico Reimers (39.), 3:0 Kortz (76.), 4:0 Kortz (90./+1).
TSV Kronshagen – Wiker SV 2:0 (1:0)
Der TSV Kronshagen beendet seine kleine Mini-Ergebniskrise (2:4 gegen Schönkirchen, 0:0 bei Saxonia) zum richtigen Zeitpunkt. Im Topspiel am 22. Spieltag gewinnt der Landesliga-Absteiger 2:0 gegen den Wiker SV und festigt wieder seine gute Ausgangsposition, aktuell mit 3 Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze (40 Punkte), in der Verbandsliga Ost. Das Team von Karim Youssef bleibt somit weiter im Titelrennen. Auch der Wiker SV ist trotz der ersten Niederlage seit dem 2. September (1:3 in Tungendorf) nach zuvor 9 ungeschlagenen Spielen mit 30 Punkten und erst 17 Spielen weiter im Aufstiegstopf. Schon am kommenden Mittwoch kann die Mannschaft von Coach Dannie Osterhoff beim Tabellenletzten TSV Selent Punkte gutmachen.
Gegen den Angriffspressing ausübenden TSV kann der Wiker SV seine Momente 5 Minuten vor der Pause (mit Pfostentreffer) und 10 nach Wiederbeginn nicht nutzen, um dem Spiel eine andere Ergebnisdynamik zu verleihen. Am Ende gewinnen die Kronshagener gegen die Kieler aufgrund der höheren Anzahl an klaren Chancen verdient.
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TSV Kronshagen: Bock – Siebenhüner, Yamak, Nickel (21. Wallenstein), Kallenbach – Maaß (63. Domscheit), Rixen, Jasper, Jess (74. Zanoth) – Sauer (90./+1 Abdula), Sylla (79. Schulte).
Trainer: Karim Youssef.
Wiker SV: Sörensen – Franciosi (59. Großmann), Blechenberg, Lazinka, Beese (19. Bruckmann) – von Rönnau (65. Clemen), Kessler – Theel, Kahnwald (80. Glowatzka), Bremer (69. Behrens) – Wittern.
Trainer: Dannie Osterhoff.
Schiedsrichter: Justin Fedde (SV Hochdonn).
Assistenten: Len Sönksen, Finn-Ole Heller.
Zuschauer: 70.
Tore: 1:0 Thorge Jess (37.), 2:0 Lucas Sylla (79.)
TSV Selent – SVT Neumünster 0:4 (0:4)
Eine Halbzeit zum Vergessen für den TSV Selent! Das Tabellenschlusslicht der Verbandsliga Ost vergibt früh durch Yannick Fischer einen Foulelfmeter, den Tungendorfs Torwart Jannik Glawe pariert. Dann trifft Schümann auch noch ins eigene Tor zum 0:3. Der Endtsna dsteht schon zur Pause fest. Die Tungendorfer bringen die Selenter mit ihrem guten Spiel in die Schnittstelle und ihren schnellen Offensivspieler gleich ab der ersten Minute in arge Bedrängnis, sodass nach den ersten 45 Minuten der Drops gelutscht ist. Nach dem Seitenwechsel möchte die eine Seite eine Korrektur, die ander verwaltet den Sieg und lässt nichts anbrennen.
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TSV Selent: Marxen – Torben Köpke, Timm, Fabian Köpke, Großnick – Henrik Bärschneider, Niklas Bärschneider (73. Wobken) – Holst (46. Glodek), Yannik Schümann (62. Faber), Schranz (73. Stender) – Fischer.
Trainer: Simon Wobken.
SVT Neumünster: Glawe – Siewers (62. Hagemann), Schlagelambers, Frederik Nell, Wulf – Steinmetz – Vornholz (57. Piaskowski), Sönmez (62. Rohde), Rose, Stegelmann (57. Bulut) – Grammes (76. Peters).
Trainer: Thilo Becker.
Schiedsrichter: k. A..
Assistenten: k. A., k. A..
Zuschauer: 33.
Gelb-Rote Karte: Hannes Rohde (90., SVT).
Bes. Vorkommn.: Jannik Glawe (SVT) hält Foulelfmeter von Yannick Fischer (10.).
Tore: 0:1 Patrick Vornholz (18.), 0:2 Tim-Lucas Stegelmann (20.), 0:3 Yannik Schümann (33., ET), 0:4 Stegelmann (38.).