Mark Hungerecker (li.) und Linus Krebs gehen beim Heikendorfer SV weiterhin gemeinsam zur Trainerbank. © 2025 Ismail Yesilyurt
Der Heikendorfer SV hat noch vor dem Jahreswechsel ein starkes Zeichen gesetzt. Cheftrainer Mark Hungerecker und Co-Trainer Linus Krebs haben ihre Verträge beim Vertreter aus der Verbandsliga Ost verlängert und bleiben dem Verein bis zum Sommer 2027 erhalten. Damit setzt der HSV frühzeitig auf Kontinuität und schafft wichtige Planungssicherheit für die kommenden Spielzeiten.
Sportlicher Rückenwind zur Winterpause
Dass diese Entscheidung gut begründet ist, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Zur Winterpause belegt der Heikendorfer SV Platz zwei in der Verbandsliga Ost. Die sportliche Entwicklung der vergangenen Monate stimmt Verein und Umfeld optimistisch und bestätigt den eingeschlagenen Weg mit der Mannschaft.
Ein Team mit Einheit und Perspektive
Cheftrainer Mark Hungerecker betont vor allem den starken Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und im gesamten Verein: „Linus und mir macht die Arbeit mit dem Team extrem viel Spaß. Wir haben einen eingeschworenen Haufen zusammen, der auf und vor allem auch neben dem Platz als Einheit auftritt. Die Voraussetzungen in Heikendorf sind top: ein talentiertes Team mit Zielen und dazu jede Menge Herzblut im Umfeld. Da macht uns die Arbeit als Trainer richtig Spaß. Zudem sind hier gesteckte Ziele auch zu erreichen und umsetzbar.“
Klare Entscheidung ohne lange Überlegung
Auch zur Vertragsverlängerung selbst findet Hungerecker deutliche Worte. Die Entscheidung fiel früh und ohne große Zweifel: „Linus und ich, wir haben unsere Verträge verlängert um ein weiteres Jahr bis Sommer 27. Wollten das jetzt auch in diesem Jahr noch angehen, damit der Verein Planungssicherheit hat, wir Planungssicherheit haben und die Spieler natürlich auch wissen, wo dran sie sind. Gab relativ wenig beziehungsweise gab’s halt gar keinen Punkt, der uns zum Überlegen gebracht hat, warum wir nicht verlängern sollen.
Ich glaube, gerade dieses Jahr merkt man, dass wir so ein gewisses Spirit in der Truppe haben. Hinrunde war recht erfolgreich. Aktuell mit Platz zwei können wir, glaube ich, durchaus zufrieden sein. Wir merken, was drum herum im Verein, was passiert. Viele Leute, die mit Herzblut an Projekten arbeiten und die Truppe hat sehr viel Potenzial. Dementsprechend ist das natürlich für uns auch ein wichtiges Thema, weil schon gewisse Ziele auch erreichen wollen auf Dauer. Und ja, dementsprechend gab es ja gar nicht viel zu überlegen für Linus und mich. Und ja, sind froh, dass wir da jetzt vor Weihnachten die Entscheidung gefällt haben.“
Frühzeitige Weichenstellung für die Zukunft
Mit der Verlängerung des Trainerteams Hungerecker/Krebs setzt der Heikendorfer SV ein klares Zeichen für Stabilität und langfristige Entwicklung. Die sportliche Ausgangslage, das Umfeld und die gemeinsame Zielsetzung passen – beste Voraussetzungen, um den eingeschlagenen Weg in den kommenden Jahren erfolgreich fortzusetzen.
