Trainer Eike Schneider bleibt dem SV GW Todenbüttel mindestens bis 2027 erhalten-Foto O.W.JPG
Der SV GW Todenbüttel macht Nägel mit Köpfen. Der so gut in die Saison gestartete Verbandsliga-Aufsteiger und Trainer Eike Schneider haben sich im gegenseitigen Einvernehmen darauf geeinigt, dass die Zusammenarbeit bis zum Sommer 2027 verlängert wird. „In seiner bisher kurzen Amtszeit konnte Eike bereits erste Erfolge verbuchen und die Mannschaft entscheidend formen. Nach dem großartigen Meistertitel in der Kreisliga und dem damit verbundenen Aufstieg spielen wir nun endlich wieder in der Verbandsliga“, wird der Vorstand in den sozialen Medien zitiert.
Ziel: Klassenerhalt und Weiterentwicklung
Hier ist das Ziel klar definiert: der Klassenerhalt, aber ebenso die Weiterentwicklung unserer jungen, ehrgeizigen Truppe.
Unterstützung durch eingespieltes Trainerteam
Unterstützt wird Eike Schneider dabei weiterhin von Christopher Spirius, der gleich drei wichtige Funktionen übernimmt – als Co-Trainer, Vereins-Torwarttrainer und aktiver Spieler. Christopher wechselte im Sommer vom Osterbyer SV zu uns.
Physiotherapeutin bleibt an Bord
Auch Physiotherapeutin Tjorven Rohwer bleibt dem Verein weiterhin erhalten. Sie steht den Spielern bei kleinen sowie größeren Wehwehchen stets engagiert zur Seite.
Schneiders Statement zur Vertragsverlängerung
Das sagt Eike Schneider zu seiner Verlängerung:
„Ich freue mich sehr über die frühzeitige Verlängerung – das zeigt, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind, hier etwas Nachhaltiges zu entwickeln. Die Arbeit mit den jungen Spielern macht mir unglaublich viel Spaß. In der Mannschaft steckt enorm viel Potenzial, das ich gern weiter formen und fördern möchte.“
Lob für das Vereinsumfeld
Der Coach lobt zudem das Umfeld des Vereins: „Der Verein schenkt mir großes Vertrauen und bietet hervorragende Rahmenbedingungen. Eine großartige Anlage, tolle Fans und viele engagierte Menschen, die mit Herzblut dabei sind. Hier ziehen wirklich alle an einem Strang – diese besondere Geschlossenheit und das Miteinander sind heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr. Genau das macht die Arbeit hier so besonders.“
Olaf Wegerich
