Inter-Coach Liridon Imeri reist mit fast kompletter Kapelle nach Oldenburg

von Ismail Yesilyurt

Rezan Acer (mit roter Armbinde) ist der Mittelpunkt von Inter Türkspor Kiel, nicht nur von der Lage gesehen wie auf dem Bild. Fotos: © Ismail Yesilyurt


Zum Saisonauftakt ist Inter Türkspor Kiel zu Gast beim Oldenburger SV. Beim ostholsteinischen Vertreter in der Oberliga Schleswig-Holstein kann Liridon Imeri, Trainer von Inter Türkspor Kiel, fast aus dem Vollen schöpfen. Ausgerechnet der Einsatz von Rezan Acer ist gefährdet. Rinol Lahu und Enis Jashari sind nicht im Liga-Aufgebot.

„Rezan ist krank. Wir warten noch ab, werden aber nichts riskieren. Und schauen, ob das reicht“, möchte Imeri seinen Torjäger und Spielgestalter für die kommenden Aufgaben in der Flens-Oberliga mit vollem Akku. Am Samstag ab 16 Uhr ist Inter Türkspor Kiel stark genug, Zählbares aus Oldenburg mitzunehmen. „Wir haben 6 Wochen gut gearbeitet“, geht der 33-jährige Teamchef zuversichtlich in die Begegnung. Den Oldenburger SV bekam der Neutrainer in seiner sportlichen Laufbahn bisher noch nicht vors Gesicht. Auch nicht in der letzten Saison, als Inter zuhause 2:3 verlor. Auswärts gab es ein 2:6 für die Kieler.

Liridon Imeri (vorne) und Co-Trainer Sascha Schneider hoffen auf einen guten Einstieg in die Saison. © Ismail Yesilyurt
Liridon Imeri (vorne) und Co-Trainer Sascha Schneider hoffen auf einen guten Einstieg in die Saison.

„Die spielen schon länger zusammen. Sind eine eingespielte Mannschaft. Nicht einfach zu spielen und sehr kampfstark“, weiß Liridon Imeri wenigstens was auf ihn und seine Elf zukommt. „Ich habe ein gutes Gefühl.“

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